Muttertag

Muttertag.
Der Muttertag ist wirklich ein internationaler Feiertag. In ihm feiern wir die Einmaligkeit und die Unentbehrlichkeit der Mutter. Jeder von uns sollte eine Weile finden in der er sich an seine Mutter erinnert. Die Kinder im Kindergarten und in den Schulen basten kleine Geschenke für ihre Mütter, üben die Gedichtchen und Lieder ein. Wir Erwachsenen könnten seine Mütter mit Blumen, schönem Worten erfreuen und für unsere Mütter beten.

 Geschichte des Muttertages.
Die ersten Nachrichten vom Muttertag reichen in England bis ins 16 Jahrhundert zurück. Damals wurde dieser Tag mütterlicher Sonntag genannt oder der Sonntag der Mütter. Mothering Sunday. Diesen Tag feierten sie zum Gedächtnis aller englischen Mütter. Im Amerika schlug Julia Ward Howeo im Jahre 1872 die Einführung des Muttertages vor. Gegen Ende des 19.Jahrhunderts engagierte sich Anna Revers Jarvis, eine Mutter von 11 Kindern aus Philadelphia, engagierte für die Rechte der Mütter. Im Jahre 1907 eröffnete sie die Kampagne für die Festsetzung des Muttertages als Nationalfeiertag. Sie erlebte ihn im Jahre 1911. Im Jahre 1914 wurde der Muttertag als der Tag der Ehre und der Liebe zu den Müttern kundgegeben. Am zweiten Maisonntag arbeiteten, kochten, oder räumten die Kinder an Stelle der Mütter auf. Alles besorgten die Kinder, die noch dazu ihre Mutter bereitwillig bedienten. Die Erwachsene sandten Ihren Müttern die Grüße und Glückwünsche. Die US-Bürger zierten sich mit einer Blume. Mit der weißen diejenigen, die keine Mutter mehr hatten mit der roten die anderen. Als Anna Revers Jarvis gestorben ist, setzte ihr Werk ihre Tochter fort. Der Muttertag ist ein Tag, den wir nicht vergessen sollten. Es ist der Tag unserer Mütter. Das Wörtchen Mutti, Mama, kling so intim und nahe. Dieses Wörtchen erklingt aus kleinem Kindermund als das erste. Sein Sinn ist dem Kind klar auch wenn es die Bedeutung anderen Worten noch nicht kennt. Seine Mutter ist die erste und große Sicherheit die es hat. Das Kind lebte mit seiner Mutter im zarten Einklang, noch früher bevor es sie zum ersten mal erblickt. Für eine Mutter ist das Glücksgefühl bei der Geburt des Kindes unbeschreiblich schön. Der Mutterarm ist die Sicherheit, die das Kind schon als der Säugling sucht. Die Mutter zu sein bedeutet, das neue Leben annehmen, es zu schützen, sie bringt es auf diese Welt. Eine Mutter wacht viele Nächte über ihr Kind. Sie bewahrt es gegen alle Fallen. Die Mutter erlebt mit ihrem Kind seine Freuden hauptsächlich aber seine Schwierigkeiten. Auch dann wenn aus dem Kind ein reifer Mensch wird und eigene Kinder wird hat, bleibt für die Mutter Sohn oder Tochter immer ihr Kind. Die Herzen unserer Mütter sind für uns ein Geheimnis. Wo gibt es sonst so viel Gefühl an Liebe, Verständnis, Ergebenheit, Duldsamkeit, der Sorgfältigkeit, wie in einem Mutterherzen? Die mütterliche Liebe ist großmütig. Sie eifert nicht, sie prahlt nicht, sie überhebt sie sich nicht, sie ist nicht unansehnlich, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht über das Unrecht. Alles erträgt sie, alles glaubt sie, allem hält sie stand. Die mütterliche Liebe fällt nie aus. Herr, der du im Himmel bist, bewahre unseren Kindern ihre Mütter, weil die Kinder die Mütter sehr, sehr notwendig brauchen.

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