Ostersonntag C 2013 Joh 20.1-9

Ostersonntag C 2013 Joh 20,1-9
Einleitung:
Wir wollen alle die österliche Freude erleben. Bekennen wir uns, dass nicht einmal diese Freude verschiedene, Einwände diejenigen stören, die Jesus Auferstehung verleugnen/widerlegen/. Das Evangelium von Matheus spricht uns davon, mit welchem Betrug sich die Feinde Jesus seine Auferstehung bemühten verleugnen.
Predigt:
Damit uns die Einwände der Feinde von Jesus Auferstehung im Glauben nicht irremachen, schauen wir auf sie mit dem kritischen Auge. Der erste Einwand nennt das Evangelium. Da kamen einige von den Wächtern in die Stadt und meldeten den Hohepriestern alles, was sie zugetragen hatte. Diese versammelten sich mit den Ältesten und hielten Rat und gaben den Soldaten viel Geld mir der Weisung. Sagt, seine Jünger sind bei Nacht gekommen und haben ihn gestohlen, während wir schliefen. Die Soldaten nahmen Geld und erzählten, wie ihnen gesagt wurde. Fühlen sie, dass man hier gegen Jesus Auferstehung einen Betrug übernimmt. Wie die Soldaten den Leichnam Jesus stehlen konnten, wenn das Grab durch Soldaten bewacht wurde, mit einem Stein an wälzen. Dass die Wache wirklich eingeschlafen hätten, ist undenkbar, weil die römische Militärdisziplin den Soldaten der auf der Wacht eingeschlafen hat. strafte mit dem Tod. Wenn die Soldaten wirklich eingeschlafen haben, wären sie dafür hingerichtet gewesen, und nicht mit Geld belohnen. Auf der anderen Seite, wissen wir, dass die Soldaten nach Jesus Kreuzigung eingeschüchtert waren. Glauben sie, dass sie sich gewagt hätten, Jesus Leib vom Grab wegholen/abbringen/. Zum Schluss sagen sie. Wären die Apostel sein Leben für den Auferstanden Jesus opferten, wenn sie selber seinen Leichnam aus dem Grab abtragen hätten? Kommen wir zum zweiten Einwand hinzu, der so klingt. Jesus war am Kreuz nur scheinbar tot und in kühlem Grab zu sich kam und er kam aus dem Grab heraus. Auch diese zweite Einwendung ist ein klarer Lug. Doch die Henkerstruppe stellte fest, dass Jesus am Kreuz wirklich gestorben ist. In der Henkerstruppe waren die Fachleute, die das nicht zum ersten mal machten. Den zweien Übeltäter haben die Knochen gebrochen, damit ihr Tod zu beschleunigen. Aber Jesus haben sie die Knochen nicht gebrochen, weil er schon tot war. Aber für die Sicherheit ein Soldat hat ihm mit einem Speer das Herz durchgebrochen. Dann holten ihn vom Kreuz herab und legten in den Schoss der heiligen Maria. Wenn Jesus nur scheinbar tot wäre, Maria hätte es erfüllt, und hätte nicht erlaubt, dass Jesus begraben wurde. Beurteilen wir selbst. Könnte Jesus, der zu sich von scheinbarem Tod kam, nach solcher Quälerei und Verblutung fliehen/weggehen/ aus dem Grab an wälzen mit dem Stein und behütet mit starken Soldaten? Und können wir zum dritten Einwand hinzutreten. Die Apostel bildeten sich ein, dass Jesus auferstanden ist. Das waren nur die Halluzinationen, dass sie vor sich lebendiger Jesus sehen. Widerlegen wir diesen dritten Einwand. Erstens Die Apostel waren nicht Nervenkrank. Sie waren seelisch und körperlich gesund. Solche Männer haben keine Halluzinationen. Zweitens: die Apostel waren nicht leichtgläubig, damit sie einer Halluzination glauben. Sie glaubten nicht den Frauen, die ihnen machten bekannt, dass Jesus auferstanden ist. Sie widersetzen sich den Nachrichten über Jesus Auferstehung. Jesus musste wieder und wieder zerschlagen ihre Ungewissheit und Unglaube mit handgreiflichen Beweisen davon, dass er auferstanden ist. Jesus zeigte sich den Frauen, die zum Grab gingen, Maria Magdalena, zwei Jünger, die nach Emmaus gingen, den Apostel im Nachtmahlsaal, ungläubigen Thomas, mehr als fünfhundert Jüngern am Ölberg, dem Paulus Apostel, der sagte. Wenn Christus nicht auferstanden ist, ist vergeblich unser Glaube, wir wären falsche Zeugen, weil wir davon zeugen wären, dass Gott auferweckt seinen Sohn und, den er nicht auferweckt. Aber Christus ist auferstanden. Fragen wir uns selbst. Auf welche Seite stellen wir uns. Auf die Seite der Gegner Jesus Auferstehung oder auf die Seite diejenigen, die für Jesus sein Leben opferten. Wenn wir wirklich glauben, dass Jesus lebt, öffnet sich für uns eine fröhliche Perspektive, dass einmal auch wir mit ihm leben werden.

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