Hl.Filipus und Jakobus

Apostel Filipus und Jakobus.
Der heilige Filipus stammte wie die Apostel Petrus und Andreas. Er war Einer vom ersten, die Jesus folgte. Er verkündigte das Evangelium im Kleinasien in heutiger westnördlicher Türkei. Hier starb er durch den Märtyrertod-
Der heilige Jakobus war der Alfeus Sohn. Er war der Verwandte Von Jeus. Er heißt auch Jakobus der Jünger. Der heilige Paulus nennt ihn die Säule der Kirche. Er war der erste Jerusalemer Bischof. Er schrieb einen Brief, der in den Schriften des neuen Testamentes gehört.
Dem Filipus war genug kurze Einladung von Jesus. Die Freude aus dieser Einladung konnte er in sich nicht einhalten. Er suchte seinen Freund Natanael aus und führte ihn zu Jesus. Jesus liebte ihn und ihn fragte. Wo nehmen wir das Brot, dass diese satt machen. Nach dem Pfingstfest ging er in die Welt und verkündigte dass Jesus Gottessohn ist, der uns erlöste. In der Stadt Hieropolys gewann er viele Menschen für Christus. Er hatte auch die Feinde, die ihn ans Kreuz angeschlagen haben und dort steinigten ihn. Jakobus war der Verwandte von Jesus. So wie alle Nazarener war er anfangs reserviert Jesus gegenüber. Jesus zeichnete ihn als seinen Verwandten durchaus nicht aus. Nach dem Pfingstfest wurde er kühn und furch. Er leitet, führt die Kirche in Jerusalem. Er gewinn langsam auch die Feinde, weil er die jüdische Tradition und Gebräuche nicht verachtete. Auf Jerusalemer Versammlung stellte er sich auf die Seite des heiligen Paulus. So öffnet er die Pforte der Kirche für die ganze Welt. Der heilige Jakobus zeichnete sich in Eifrigkeit im Gebet. Von langen Knien waren seine Knie verhärtet wie die Knie eines Kamels. Jakobus betonte die tatkräftige Liebe. Er pflegte zu sagen. Der Glaube ohne Taten ist tot. Die Juden warfen ihn im Jahre 62 aus den Wällen Jerusalemer Tempel herunter und mit den Steinen totgeschlagen.
Auch uns Jesus eingeladen hat zum Glauben. Wir haben denselben Glauben bekommen wie die Apostel. Auch wir sollen über unseren Glauben bezeugen wie die Apostel, nicht nur mit den Worten, aber vor allem mit unserem Leben.