Adventkranz-Geschichte

Liebe Schüler und Schülerinnen zu dieser heiligen Messe begrüße icj euch alle herzlich. Die Kerze am Adventskaranz ist entzündet. Das bedeutet:Weihnachten steht vor der Tür.Ich weiß,wie ihr euch alle darauf freut..Die Menschen überlegen,wie sie einander viel Freude bereiten können.Auch wir wollen uns in diesem Gottesdienst Gedanken machen,wie wir einander und vor allem wie wir Jesus Freude machen können.

Lieber Vater im Himmel.Die besondere Zeit der Vorbereitung auf Weihnachten ist für uns alle eine echte Chance,unsere verbindung und freundschaft mit dir wiedr neu und fest zu knüpfen.
Manchmal mache ich mir und anderen etwas vor.Christus erbarme dich unser.
Oft gibt es dort Ärger und Streit,wo Freundschaft viel besser und schöner wäre. Herr erbarme dich unser.

Es gibt viele Wege; manche sind leicht zu begehen,aber sie führen nicht immer ans Ziel.Lass uns den besseren Weg finden und ihn auch gehen,um so gut an unser Ziel zu gelangen.

Die Geschichte,die ich euch heute erzählen möchte,paßt so recht in die Adventszeit ,der Zeit besonderen Vorbereitung auf Weihnachten
In einer größeren Stadt in Norddeutschland lebte eine Frau,die sehr einsam war.Keiner wußte so recht,wie alt sie war. Sie hatte niemanden,der sich um sie kümmerte,ihr Mann war im Krieg gefallen und ihre einzige Tochter wohnte weit weg und kümmerte sich nicht um die alte Mutter.Aber diese alte Frau hatte trotz aller Einsamkeit und Verlassenheit ein sehr schönes Hobby:Jeden Tag pünktlich mit dem Glockenschlag um 10 Uhr morgens trat sie vor die Haustür ,in der hand hielt sie dann immer eine große Tüte und fütterte Tauben,die aus allen Richtungen sich immer wieder zur gleichen Zeit einfanden.Manchmal blieben auch die Leute stehen,um diesem schönen Tun zuzuschauen,aber niemand redete ein Wort mit der alten Frau,und auch sie traute sich nicht irgendeinen Menschen anzusprechen.Aber mit den Tauben sprach sie unaufhörlich; der einen wünschte sie Guten Appetit,einer anderen warf sie besonders viele Körner. Eines Tages,es war in der Adventszeit zwei Burschen,die auch zu den Zuschauern gehörten,wenn diese alte Frau die Tauben fütterte,hatten eine Idee. Sie wollten die Frau fragen ob sie Weihnachten mit ihr feiern könnten.Zunächst schaute sie die Burschen etwas ängstlich an.,dann aber ein Bursch zu ihr sagte. Sie müssen ein gutes Herz haben,weil sie so gut zu den tauben sind,da war der Bann gebrochen. Und dann feierte die drei am Heiligen Abend das schönste Weihnachtsfest ihres lebens; sie durften in die Wohnung der Wohnung der Frau kommen,und für beide hatte die Frau ein ganz kleines bescheidenes Geschenk; es war eine Karte darauf geschrieben war. Ich danke euch für das liebe Wort.das ist für mich Weihnachten.Könnt ihr euch das vorstellen? Nur ein liebes Wort macht einen Menschen so glücklich,dass Weihnachten werden kann? Auch ihr Kinder habt eine Chance euren Eltern zu Weinachten eine große Freude zu machen.Sagt ihnen ein liebes,ehrliches Wort des dankes,der Anerkennung,oder einfach,dass ihr sie gern habt.Weinachten hat Jesus Geburtstag.Was könntet ihr ihm schenken? Sagt ihm einfach ein paar liebe,freundliche Worte und sagt ihm vor allen Dingen,dass ihr seine Freunde sein wollt

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