Aschermitwoch

Heute ist das strenge Fasten.Das Fasten ist nicht das Gejammer über sich selbst ,das bedeutet nicht theatralisch die Hände ringen,oder Reißen des Kleides.Das Fasten ist die Umkehr mit dem ganzen Herzen an Gott, das ehrliche Aufräumung mit dem Böse.Das Almosen das ist nicht die Propaganda der Wöhltätigkeit,weder Musteraufopferung,sondern die unauffäligen guten Werken, denen die das brauchen.Soll deine linken Hand nicht wissen was deine rechte tut.

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Hütet euch eure Gerechtigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen,sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten.Jesus kritisiere die Heuchler,nicht dafür,was sie machen,sie machen doch eine schöne Sache,sie geben das Almosen,mit dem sie helfen den Armen.Jesus kritisiere sie dafür,warum und wie sie das machen.Die Heuchler wollen sie dafür die Anerkenung ,die Schätzung kaufen.Für Jesus ist warum und wie wichtiger ,was der Mensch macht.Wir müssen uns bewusst werden,dass alles was die Pharisäer,Schriftgelehrten machten,sie machten das nach dem Gesetz,oder aus dem Gesetz.Der heilige Paulus in der Brief an Galater schreibt.Weil wir aber erkannt haben,dass der Mensch nicht durch Werke des Gesetzes gerecht wird sondern durch den Glauben an Jesus Christus,sind auch wir dazu gekommen,an Chris-
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tus Jesus zu glauben,damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht nur durch Werke des Gesetzes,denn durch Werke des Gesetzes wird niemand gerecht.Warum das Gesetz reicht nicht zum Heil? Darum weil das Gesetz ändern nicht das Herzen des Menschen.Es kann den Menschen zwar zwingen zum Änderung des Äußere,aber es heilt ihn nicht aus der Sünde.Darum das Gesetz kann nicht einführen,herstellen das Gottesleben.Das Gesetz kann die wohlanständige Geselschaft einführen,aber nicht das Gottesleben.Das Gesetz erfühlte seine Sendung.Es änderte die Außenwerke,das Benehmen der Menschen.Jesus brachte die wirkliche Heilung durch seine Liebe,die er am Kreuz verkündete.Diese Liebe wenn wir sie annehmen uns heilt.Von jetzt ab,der Christ ist der Mensch,der die guten Taten nicht tun unter dem Gesetz,sondern aus der Lie-
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Der Christ ist der Mensch der liebt.Wenn können wir erlösen durch die äußeren guten Werken ,wäre es Jesus Tod vergebens.Dann die Welt würde nicht Christus brauchen sondern die Menge der Schriftgelehrten.Zum Heil ist nötig die Heilung des Herzen des Menschen und diese Heilung bringt nur die Liebe Jesu.Darum der heilige Paulus sagt.Denn ich hatte mich entschlossen bei euch nicht zu wissen außer Jesu Christi und zwar als den Gekreuzigsten.Am Anfang brauchen wir das Gesetz,damit wir wissen,was wir sollen machen.Wir werden guten anständigen Menschen.Das ist aber nicht genug,Durch die Liebe Jesu fangen wir uns verwandeln an und dann wird man begonnen unsere,,was und warum,, verändern.Aus den guten und anständigen Menschen werden wir Kindergottes und wir erreichen das Heil. Ich denke dass wir e
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eben diese zweite Schritt vergessen.Wir vergessen die innerliche Veränderung des Menschen zu betonnen.Jesus gibt uns Chance sich verändern. Aus den Sklaven,Diener,die nur aus dem Zwang das Gesetz einhalen, auf,in Kindergottes,die frei sind,die wissen wirklich lieben und sind fähig der Anteil an Gottes Leben haben.Wenn wäre nicht notwedig diese innerliche Veränderung,alle Phariseäer und Schriftgelehrten im Himmel sind.Als Eltern,Erzieher begnügen wir uns damit dass unsere Pflegelinge die guten Werken machen,oder wir führen sie zu lebendigen Jesus,damit er ihre Motiven verändert.

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