Evangeliesierung

Die fundamentale Voraussetzung der Evangelisierung ist ihre Gewaltlosigkeit, Formlosigkeit. Das Zeugnis über Christus darf man nie anderen Menschen aufgezwungen. In dieser Richtung müssen wir viel von Jesus lernen. Unzweifelhaft, dass Gott genug Kraft und Macht hat allen Menschen seinen Willen aufzwingen. Für ihn wäre kein Problem einfach den Menschen erschaffen ohne Freiheit und ihn so einprogrammieren, dass er dreimal täglich beten wird und automatisch in die Kirche gehen wird. Oder er könnte die Einhaltung seiner Gebote durch die Bestrafungen. Stellen sie sich vor, dass jeder Mensch, der nicht in der Kirche war, würde die Migräne bekommen. Bei der Völlerei würde der Mensch den Durchfall bekommen. Oder bei fluchten, schimpfen, würde er den Hustenfall bekomme. Wäre es möglich? Warum nicht? Aber das würde nicht zum Ziel führen zur Liebe. Die Liebe kann man nicht geboren aus der Gewalt, aus der Angst. Die Liebe wachst von sich selbst.so wie ein Salat, oder eine Karotte .So wie der Karotte helfen wir nicht damit dass ihr bei der Blätter ziehen werden, damit sie schlechter wachst.. Der Karotte helfen wir mit der Düngung, mit der Begießung, mit dem Hacken. Die Evangelisieren bedeutet: ermuntern die Liebe und den Glauben einen anderen Menschen mit angebrachten, passenden, Weisen, also genau so viel ,wie viel von uns verlangt und wie viel von uns ist er fähig annehmen. Saint Exupery sagt jemanden lieben bedeutet: erwecken in ihm den Durst und dann zeigt ihm den Weg zum Brunnen zeigen. Wenn wir die Zeugenschaft über die lebendigen Wasser ablegen, wir selber dürfen nicht trocken sein,, ohne Wasser,, Es ist notwendig ,dass wir persönliche Erfahrung mit Jesus haben. Dass wir überzeugt sind, dass Christus der größte Wert ist, der auf immer unser Leben ändern. In der Heiligen Schrift schreibt man Und zu der frau sagten sie: Nicht mehr aufgrund deiner Aussage glauben wir, sondern weil wir ihn selbst gehört haben und nun wissen. Er ist wirklich der Retter der Welt. Wir müssen evangelisieren, nicht darum, weil es sich geziemt, sondern das ist unsere tiefte Überzeugung. Das geistliche Leben ,das auf dem Gebet und auf dem Leben der Gottesanwesenheit steht. Das ist die Grundlage jeder Evangelisierung. Wir müssen die Freude aus dem Leben zeigen, fröhlich dienen, aber nicht krampfhafte, mit betrübter Miene. Unser Gebet, das Kreuzeszeichen muss etwas natürlich , fröhlich sein, aus dem Herzen quellen, sprudeln. nicht ein Theater, mit verdrehen Augen. Das alles hinführen dazu ,dass der andere Mensch mit dem Interesse reagieren wird. Du bist so froh gelaunt, Wir selber müssen erkennen wann können wir über Christus reden, wann der andere willig ist zu hören. Seien wir taktvoll, nachsichtig, Nie zwingen wir uns auf,. Nie den anderen demütigen, niedrigen, erniedrigen, Wenn der andere das Interesse hat lassen wir nicht in die Streitigkeiten, Polemiken einziehen. Geben wir kund, dass wir keine Absicht haben einen Druck, einen Zwang machen. Wir offen die Tür und zeigen was darinnen ist, aber keineswegs ihn nicht überreden. Wenn jemand ablehnend reagiert, dann im Gespräch nicht fortsetzen. Ändern wir das Thema des Gespräches. Offenbaren wir, dass wir keine Religion Fanatiker sind. Wenn jemand die Kirche angreift, die Inquisition, streiten wir nicht. Wir wissen doch, dass jeder Streit nur dazu führt, dass jeder sich noch mehr in seinen Argumenten bestärken. Sagen sie ihm. Das ist traurig. Für mich ist aber wichtig ,dass die Kirche mir hilft den lebendigen Jesus treffen und dank diesem Umstand mein Leben ist freudvoll und Glück. Diese Leute, Pfarrer machten das und dies. Sagen sie, dass diese Sachen traurig sind und geschehen. passieren. Für mich aber nicht die Leute wichtig sind, aber Jesus, der unser Leben veränderte. Für die Evageliesierung ist wichtig beten.

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