2.Fastensonntag A Mt 17,1-9

Unter die merkwürdige Zeitpunkte in unserem Leben gehören die Erreignisse,die wir die Erlebnisse nennen.Die Erlebnisse sind kurzerer oder längerer Augenblicke in unserem Leben,die derart unsere Seele berühren,dass wir weder nach Jahren,vergessen sie nicht.Wir zurückkehren gern zu ihnen, mit der Begeisterung erzählen wir über ihnen den anderen.Die Erlebnisse bedeuten für uns viel.Das Erreignis,das wir heute angehört haben,nennen wir Verklärung des Herrn.Auch in ihm dominiert das Erlebniss.Der Anblick der Apostel auf Jesu strahlendes Gesichtes war insofern fasziniernd,dass Petrus dort auf immer bleiben will.Jesus aber weist,dass das Erlebnis nicht lange dauern.Es trifft den Mensch und endet.

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Das heutige Evangelium ist für uns wichtig.Von Gott-Vater erfahren wir,wer eigentlich Jesus ist.Das ist mein geliebter Sohn,an dem ich Gefallen gefunden habe,auf ihn sollt ihr hören.Dieses Erlebnis sollte für die Aposteln die Ermutigung sein.Vieleicht fragen wir warum Jesus verwandelte sich? Haben sie schon gesehen die Bergsteiger bei der Aufsteig auf den Berggipfeln? Ihre Aufsteig ist gar nicht einfach. Die Aufsteig ist gefährlich,anstrengend.Sie verbergt viele Fallen.Jeden Bergsteiger betrifft bei der Aufstieg die Krise,wenn er mit der Aufstieg beendet will,und zurückkehren.Zu der Zeit erhob er der Kopf,er sieht die Bergspitze vom Sonne umgossen.Er hat das Gefühl sie ist schon zum Greifen nah.In diesem Moment versammelt er die letze Kräfte und bekommt er die Lust auf den weiteren Aufsteig.Die ähnliche Situation war unter den Aposteln.Jesus war guter Psychloge.Er wusste,dass die Apostel in die Krise gelangen können.Er wusste,dass sie damals weggehen können.Darum wählt er ein gewisses ,,Doping,,.Er gibt ihnen die Möglichkeit den Gipfel zu sehen.Für die Apostel war es genug.
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Jesus Schönheit befreite sie von dem Pesimismus,Sie goß ihnen neue Kräfte hinein.Jemannd kann einwenden.Für die Aposteln war das leicht.Wenn ich solche Möglichkeit hätte.Ich wäre ein ganz anderer Mensch.Irren wir uns nicht.Weder das schönste Erlebnis bedeutet nicht dass die Hindernisse,Schwierigkeiten,Probleme verschwinden.Die Erlebnisse haben ihre Bedeutung weil sie dem Menschen die Kraft geben.Sie helfen dem Menschen etwas erreichen,innerlich sich verändern.Ernest Psichari der Enkel des bekannten französichen Schriftstellers Renan als der Befehlshaber der französischen Legion in der Wüste das Gewitter überlebte.Als es aufgehört hatte,bestürzt über dieses Erlebniss fiel er auf die Knie und mit der starken Stimme rief er auf. Gott existiert ich glaube an ihn.Dann er ist nach Paris weggefahren und in der Kirche Dominikaner empfang die Taufe.Das Erlebniss von der Wüste war für ihn der Anlass für die innerliche.äußerliche Änderung seines Lebens.Das Erlebniss ist wichtig,aber es ist nicht das wichtigste.Der indische Philosopf Rabindranach Tagore brachte von seinen
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Reisen im Europa nicht sehr liebe Eindrücke.Er sah nicht in Europa Zusammenhang zwischen die Religion und das Leben.Er hat die Überzeugung gewonnen,dass der Glaube nur die Errinerung auf die Vergangenheit auf der Kult der Ahnen ist.Die Christen schöpfen von ihm nicht die Kraft.Bei der Begegnung mit den Christen hatte er nicht den Eindruck,dass der Glaube etwas ist,was bereicht unser Leben.Er sah,dass die Leute in Europa leben nicht nach dem Glauben.Die Erfahrungen dieses Philosophen sind für uns die Aufforderung eine Änderung machen in unserem geistlichen Leben.Wie wichtig ist für uns unser Beziehung zhu Gott? Ein englischer Journalist machte einen Versuch.Er kaufte ein Brot und anbot es für die Arbeir in verschiedenen Städte.Der Versuch hatte das interessante Ergebniss. In Hamburg die Menschen auslachten den Journalist.In New Yourk die Polizei verhaftete ihn.In afrikanischen Nigeria die Menschen waren beretwillig drei Stunden für es arbeiten und in New Delphi in Indien in die Schlange sich stellte hundert und hundert Menschen bereit für Brot arbeiten einen Tag lang.
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Solcher verschiene Preis hat das Brot für die Menschen in verschiedenen Teilen der Welt.Es ist nicht schwer zu glauben wenn es uns kostet nicht.Solcher Glaube bereicht uns aber nicht.An Christus glauben bedeutet ihm Jesus mein ganzes Leben anbefehlen,auch damals wenn die Schwierichkeiten,Prüfungen kommen.Der Glaube ist die lebendige Begegnung mit Christus.Das bedeutet sich lassen von ihm regulieren,führen.Es ist nicht einfach.Der wahre Glaube hat jedoch seinen unüberwindbaren Zauber und Kraft.

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