2.Sonntag A Jn 1,29-34

Jedes vierte Jahr finden die Olympischen Spiele statt. Wenn jemand wirklich auf der Olympischen Spiele siegen,gewinnen will,gibt sich große Mühe ,dass er konsequent,folgerichtig ist.Damit das/die Olympischemedailegewinn/ für ihn vorranging werde.Ein solcher Sportler trainiert hart,widmet sich diesem Sport mit Leib und Seele. Heute werden wir von Johannes dem Täufer hören.Auch er konsequent,folgerichtig war.Seinem Beruf widmete er sich mit Herz und Hand.

1
Gott hat Johannes den Täufer berufen,damit er sein Profeth werde,um er dem Herr den Weg vorzubereiten.Johannes bereitete sich gewissenhaft auf diese Aufgabe vor.Er lebte in der Wüste,er fastete,betete.Sinnbildlich kann man sagen,dass er in der Wüste sehr harte Ausbildung hatte.Er widmetete sich nur dieser Aufgabe,alles Übrige,gab er auf.Dank diesem Umstand ist er ein ,,Hochleistungsportler,, geworden und er gewann die Aufzeichnung aus dem Mund Jesu.selbst.Jesus sagte von ihm die Denkworte.Unter allen Menschen gibt’s es keinen größeren als Johannes.Johannes in dem heutigen Evangelium sagt:Ich taufe sie nur mit dem Wasser,nach mir kommt ein Mann,der sie mit dem Heiligen Geist taufen wird.Johannes fürchte nicht Jesus höher stellen,als er war.Auch darin war Johannes Größe.Von ihm wird geschrieben,dass er schon im Mutterleib vom Heiligen Geist erfüllt war.Mit seinem Hilfe konnte dann Johannes zwischen die Menschen gehen ,und seine Berufung zu erfüllen.

2.
Jeder von uns wurde getauft.Diese Taufe wurde durchgeführt nicht nur mit Wasser,sondern bei ihr wirkte auch der Heilige Geist.Bei diesem Sakrament stieg der Heilige Geist wirklich in die Seele des Menschen herab und bleibt mit ihm,um ihn zu stärken.Das Problem entsteht damals,wenn ein Mensch eine Sünde begehen.Zu dieser Zeit unterbricht er den Kontakt mit dem Heiligen Geist.Wir wissen aber dass wir die Möglichkeit haben diesen Kontakt erzuneuen,wiederzurichten,in der heiligen Beichte.Hier auf der Erde haben wir die Möglichkeit wieder und wieder den Heiligen Geist zu empfangen und große Sachen auszuführen.Jeder von uns hat seine Aufgaben,die, er erfühlen soll.Nur ein bisschen ist Unterschied unsere Aufgaben erfühlen vor den Menschen und erfühlen sie vor Gott.Vor den Menschen ist genug damit äußerlich alles in Ordnung ist. Damit der Mensch keine schlechten Taten tun. Vor Gott ist es nicht genug.Gott schaut vor allem auf unseres Innere.Auf unsere Beweggründen.Nur Gott einmal
3.
wird gerecht schätzen unseres Leben,inwieweit haben wir die Gaben nützten,die von ihm gekriegt haben.Ich möchte noch einmal betonen.Hier handelt sich nicht nur von Außentaten,sondern um unseres geistlichen Leben,um unseren Glauben,unsere Liebe.Was ergibt sich darauf? Zum Beispiel das,für einen Priester kann nicht genug sein,dass die Menschen in die Kirche kommen.Er muss diesen Menschen helfen ihr geistlichen Leben zu entwickeln,helfen ihnen eine aufrichtige Beziehung zum Gott bilden.Auf diesem Gebiet machen wir sehr wenig oder gar nichts.Der Mensch,aber hauptsächlich der junge Mensch braucht diese geistliche Orientirung bekommen.Ohne dies schwer zu sprechen über irgendeinen Beziehung zu Gott.Nicht weit von der Berg Monte Cassino lebte ein Einsiedler namens Martin.Er sehnte sich sehr nach der Volkommenheit.Er bat einen Schmied,um ihn mit eine Kette zu einem Fels anzuschmieden,dass er so je weniger Gelegenheiten zu Sünden hat.Als
4.
darüber der heilige Benedikt erfuhr sandte er zu ihm einige Mönchen mit der Nachricht.Zu Christus soll dich nicht die Kette binden sondern die Liebe.Kind Gottes ist frei,nicht ein Sklave.Wir sollen die geistliche Verbindung mit Gott haben durch den Heiligen Geist.Nur so werden wir fähig so eines Leben leben,das vor Gott besteht und das ewiges Leben zu gewinnen

Dieser Beitrag wurde unter Sonntagpredigt veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.