3.Advent A, Mt 11,2-11

3.Advent A Mt 11, 2-11

Wir erleben die zweite Hälfte des Advents.Fühlen wir das? Werden wir uns dessen bewußt? Es ist ein großer Sieg,wenn können wir uns besiegen. Von einem Christ erwartet sich ,dass er für seine Umgebung eine Bereicherung, ein Beitrag,ein Segen wird .Wir erinnern uns an die Menschen ,die sich auf ersten Aufblick irgendwie besonders außerordentlich auszeichneten und doch die Errinerung an sie bleibt.Solche Personlichkeit war Johannes der Täufer ,von dem Jesus sagte.Unter allen Menschen hat es keinen größeren gegeben als Johanes den Täufer.

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Der Name Johannes bedeutet Gottes Bahrmherigkeit. Name war in der Zeit Johannes sehr erweitert .Johannes erfühlte das,was Gott von ihm verlangte.Gott beauftragte ihn,den Menschen die Wahrheit zu sagen.Johannes rief die Menschen zur Busse.Er hatte keine Angst die Wahrheit zu sagen den König Herodes Antipas,der mit einer ungesetzlichen Gattin lebte.Dafür war er eingekerkert.Johannes zweifelte nicht daran,dass Jezus der versprochene Erlöser ist.In der Todesahnung sandte er seinen Jüngern zu Jezus.Bist du der,der kommen soll,oder müssen wir auf einen anderen warten? Es ist möglich dass Johannes wegen seiner Jünger fragt nach.Kann man es auch Johannes Ungeduld sein.Wann wird Jesus seine öffentliche Tätigkeit zu beginnen? Die Antwort von Jezus kann für uns unverständlich scheinen.Doch der Kleinste im Himmelreich ist größer als er.Jesus denkt an Johannes. Er vernachlässigte nichts.Johannes kannte aber die Fülle göttlichen Liebe. Nicht.Die Lehre von Johannes der Täufer war noch nicht das Evangelium.Heute kann jeder Christ von Jesus mehr wissen als der größte Profet des Alten Testaments.Die Aufgabe von Johannes der Täufer war den Menschen die Größe zeigen,die er nie erreichte.Johannes sich seine Aufgabe bewußr war .Auch von uns verlangt Gott,für die anderen ein Zeichen sein auf dem Weg ins Gottesreich.Ein Märchen erzählt
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von einem blinden Mann,der jeden Abend in der Stadt die Straßenlampen anzündete.Er brachte anderen das Licht,das er nicht sah.Wir sind Christen,deshalb sollen wir so denken ,sprechen ,tun wie Christus. Eine andere Art des Lebens ruft den Widerspruch hervor,zwischen der Bezeichnung Name Christ und zwischen dem Leben.Wir nachmachen nur das was wir lieben.Was wir nicht lieben,das wir nicht nachahmen.Wie wichtig ist das Beispiel des Lebens darüber spricht folgende Geschichte.Bei dem Gespräch eine Tochter machte die Vorwürfen ihrer Mutter,dass sie Geld auf die Renovierung der Kirche gab.Die Mutter antwortete ihr.Meine Tochter,Ich habe Geld und ich bin froh,dass ich kann es geben.Ich habe die Schuld,die ich Gott bezahle.Ihr wahrt (Kinder/ fünf.Ihr Vater war im Gefängniss.Weisst du,dass er trank,Geld gab mir nicht.Die Weihnachten sich näherte. Ich hatte kein Geld für Weinachtsabend.Ich wollte euch nicht enttäuschen,aber außer einem Kohl und Kartoffeln hatten wir nichts.Ich ging in die Kirche ein und ich weinte dort .Damals traf mich Herr Pfarrer. Er gab mir in die Hand ein Kuvert mit den Worten. Ich habe dieses Geld gekriegt.Ich weiss .dass Sie brauchen es mehr als ich.Ich nahm es. Ich fühlte dass Gott mein Gebet erhörte,dass auch Ihr solche Weinachten haben können wie die anderen Kinder. Auf die Frage wie richtig überleben wir der Ad- 3

vent ,Jesus sagte die Jüngern von Johannes dem Täufer Geht und berichtet Johannes was ihr hört und seht. Blinde sehen wieder und Lahme gehen,Aussätzige werden rein ,Taube hören Tote stehen auf ,und den Armen wird das Evangelium verkündet.Christus auch heute erhebt zum Leben diejenigen,die toten waren,er heilt diejenigen ,die das Leben brach.
Norman Vince Peale schrieb von einer Frau,die ihn um Hilfe bat.Ihr Mann ist bei einem Automobilunfall gestorben.Seit diesem Moment fúhlte sie kein Lust zum Leben.Peale half ihr damit,dass ihr die Geschichte eines Geigenvirtuos erzählte.Der Geigervirtuoz hieß Peter Cropper.Am Anfang wenn er noch nicht bekannt war Royal Akademie of Musik in London borgte ihm eine sehr werte Geige 250 Jahre allte,Die Preis dieser Geige war unbezieffert Dem .Cropper ist aber eine unangenehme Sache geschehen. Auf dem Konzert in Finland stolperte er und fiel gerade auf die werte Geige.Seine Geige ist gebrochen. Was jetzt? Es half ihm ein Verkäufer der Geigen.Er verwieß ihn auf einem künstlerischen Handwerker,der vielleicht die zerbrochene Geige reparieren konnte.Und wirklich,dieser Handwerker reparierte sehr geschieckt die gebrochene Geige.Die Geige gewann noch ein schöneren Klang,wie vorher hatte.Erlauben wir Jesus,dass er uns berühre,mit seinem heil-
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samen Berührungen.Dass er repariere unser Leben Unser Leben wird noch schöner sein Wir können lebendige Zeichen der Anwesenheit des Gottes Reich werden und so auflösen die Zweifeln diejenigen,die noch verzwefeln.