9.Sonntag A Mt 7,21-27

9.Sonntag A Mt 7,21-27

Es ist notwendig wieder sich bewust werden,dass die Liebe im Leben des Christen wirklich wesentlich ist.Ohne Liebe kommen wir nicht in den Himmel.Was ist der Himmel? Der Himmel ist der Zustand,in dem der Mensch erfüllt ein für allemal ist.Jesus vom diesem Zustand spricht:Ich bin das Brot des Lebens,wer zu mir kommt,wird nie mehr hungern,und wer an mich glaubt wird nie mehr Durst haben.Das Wesen des Himmels und die Quele seiner Glückseligkeit ist die Gottesliebe.Das himmlische Leben besteht in der Fähigkeit diese Liebe anzunehmen.Wenn bin ich nicht fähig die Gottesliebe anzunehmen,dann der Himmel für mich unsachlich,gehaltlos ist.

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Stellen sie sich vor ein Beispiel.Ein Mädchen liebt ihren Lieber.Sie liebt ihn grenzenlos,opferwillig,ergeben,selbstlos.Jetzt stellen sie sich vor,diesen Lieber,den dieses Mädchen gar nicht interessiert.Er nimmt ihr wahr nur dann,wenn er sie braucht.Er liess sich bedienen,aber von dem Mädchen kümmern sich nicht.Was denken sie,ist dieser junge Mann fähig wahrnehmen ihre Liebe.Bestimmt,er nahm wahr ihre Liebe.Zum Beispiel wenn das Mädchen ihm etwas schenkte.Wird er aber durch ihre Liebe erfüllt.Persönlich denke ich,dass nein.Jetzt stellen sie sich vor,dass sich dieser junge Mann in dieses Mädchen verliebt.Wird es damit verändern? Natürlich dass ja.Plötzlich ihre Liebe,erfühlt sein ganzes Leben.Jetzt für ihn ist wichtig das Mädchen selbst.nicht nur ihre Gaben,Dienste.Die Fähigkeit zu lieben uns ermöglicht annehmen die Liebe,mit der wir geliebt werden sind.Die Liebe den anderen schaffen wir aufzunehmen nur insofern,inwieweit lieben wir den anderen.Unsere Fähigkeit die Gottesliebe anzunehmen,mit ihr sättig ,erfühlt sein,hängt von unserern Fähigkeit Gott zu lieben.Ohne Fähigkeit zu lieben,schafen wir Gottesgaben wahrnehmen,aber nicht
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den Gott selbst.Davon spricht Jesus in dem heutigen Evangelium.Viele werden an jenem Tag zu mir sagen.Herr,Herr sind wir nicht in deinem Namen als Propheten aufgetreten und haben wir nicht mit deinem Namen viele Wunder vollbracht;Dann werde ich ihnen antworten.Ich kenne euch nicht. Weg von mir,ihr Übertreter des Gesetzes.Das Wesen des Christentum besteht an Gottesliebe zu glauben und sie aufzunehmen und auf diese Liebe antworten zu wissen.Es gibt die Leute die denken,dass das Christentum ist die Wohltätigkeit,oder das ist der Besuch der Kirche,das ist das Gebet.Ja,das alles von Teilen ist das Christentum.Aber das Christentum ist viel mehr.Fragen wir nicht ob genug ist wenn ich nur Sonntag in die Kirche gehe,genug ist wenn ich auf Missio 20 Euro schenke,oder sollte ich mehr geben? Soll ich kniefällig beten,oder reicht es auch sitzend.? Wenn wir würden auf diese Fragen einen klugen Menschen fragen,würde er uns antworten.Ich weiss es nicht. Weil in den Himmel bekommen wir nicht durch das Besuch der Kirche,durch das Gebet,sondern ob wir haben Anteil an Gottesleben oder nein .Deshalb geht es nicht darum wie oft wir die Kirche besuchen,wie streng wir fasten.Das alles sind nur die Mittel näher zu Gott zu kommen.Das alles is kein Ziel.
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Wir müssen die Gottesliebe anzunehmen lernen und auf sie zu antworten.Erinnern wir uns an die gründsetzliche Worte von heiligen Paulus.Wenn ich den Sprachen der Menschen und Engel redete hätte aber die Liebe nicht,wäre ich dröhnendes Erz oder eine lärmende Pauke.Und wenn ich prophetisch reden könnte und alle Geheimnisse wüßte und alle Erkenntnis hätte,wenn ich alle Glaubenskraft besäße und Berge damit versetzen könnte,hätte aber die Liebe nicht,wäre ich nichts.Und wenn ich meine ganze Habe veschenkte und wenn ich meinen Leib dem Feuer übergäbe hätte aber die Liebe nicht nützte es mir nichts.Verbindenden wir das mit den Worte von Jesus,die wir gehört haben und kommen wir zum eindeutigen Schluß.Es ist nicht entscheidend ob wir prophezeien oder nein,ob wir sterben als Märtyren,ob wir die riesige Kenntnisse haben oder nein,oder wir schreien Jesus,Jesus,entscheiden ist ob wir das alles mit Liebe machen.Ich habe einen Eindruck,dass uns eben die Liebe zu Gott fehlt.Die Liebe ist die Beziehung. Stellen sie sich vor dass die Gattin ihrem Gatte sagte.Liebling ich bin mich bereitwillig mit dir Geld,deinem Haus,Position teilen.Gern empfange ich von dir Unterstützung und Hilfe
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Aber ich bitte dich lästige mich nicht mit deinen Problemen.Mich sie interesieren nicht.Warte nicht dass ich werde an deinem Werk irgendwie arbeiten.Weisst du auf solche Sachen habe ich keine Zeit,ich habe eigene Sehnsuchte und Pläne.In keinem Fall warte nicht,damit ich dir zuliebe sogar mir beschränke ,oder auf etwas verzichten von meinem Leben. Was würden sie dazu sagen? Wäre es wirkliche Liebe? Schauen wir wie sieht es aus in unserem eigenen Leben? Herr Gott hilf mir,behüte mich,heile mich aus,gib dass schaffe ich dies und das,erledigt damit mir es gelingen,gönne mir,sende,danke. Aber ich bitte dich wille nicht,dass ich mich interessiere um irgendeine Vorstellungen,Wünsche,
Gebote.Das alles würde mich belasten.Es ist nicht ein frecher Missbrauch Gott auf eigene Zwecken? Die wirkliche Liebe erweisen sich darin,dass wir Anteil haben an allen,was der Geliebte tun, wozu er ziel.Das umfasst der Anteil nicht nur an Gottesherrlichkeit,sondern auch der Anteil an der Gottesschmerzen,Arbeit und Mühe.Merken wir uns,dass es nicht wichtig isr,wie große Werke,vollbringen wir.Entscheiden ist mit welcher Absicht mit welcher Liebe sie volbringen wir. 5

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