Jesus Plan

Das Leben eines Christen ist die Fortsetzung und  Vergegenwärtigkeit Jesus  Sendung auf der Erde. Jesus lebte hier auf der Erde zirka 33 Jahren. Dann ging er zum Vater. Aber Jesus wurde wieder und wird in jedem Christen lebendig sein.  Christus nahm seinen Leib aus Maria, um er sein Werk zu tun, nimmt er heute den Leib der Christen, um er seine Sendung  bis Ende der Welt zu tun. Diese Wirklichkeit bestätigen Jesus Aussprüche.,, Damit ich sage euch : Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr für mich getan habt” Mt 25,40. ,, Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf, und wer mich aufnimmt, nimmt den auf, der mich gesandt hat” Mt 10,40. Der heilige Paulus sagte : ,,Jetzt freue ich mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Für den Leib Christi, die Kirche, erfülle ich in meinem irdischen Leben das Maß  seiner Leiden” Kol 1,24. Als ob Paulus würde damit sagen. Christus Werke wurde  währen seines Lebens noch nicht beendet, aber wird in seinen Nachfolger  vollendet, also auch in mir. Das ist aber nicht möglich ohne unsere Zustimmung. Jesus respektiert unsere eigene Freiheit. Der Mensch muss sich frei entscheiden mit Jesus mitwirken auf seinem Plan. Darum ist für uns wesentlich wichtig Jesus Plan zu kennen, zu begreifen. Jesus kam den ganzen Menschen retten. Nicht nur der  Leib vor dem Hunger, Durst und nicht nur die Welt vor  dem Krach,oder nur die Seele vor der Verdammung. Jesus interessiert den ganzen Menschen, die ganze menschliche Gesellschaft. Jesus kommt den ganzen Menschen heilen, gesund machen. Den Leib und die Seele. Wie ist der Plan von Jesus? Jesus kam mit einem klaren, festen Ziel. Das Gottesreich zu erneuern  in dieser Welt. Darum war das Zentralthema seiner Reden das Gottesreich, worin besteht  das Gottesreich, wie es entsteht, wie wir dorthin geraten? Die Evangelien sprechen in dieser Richtung klar. ,,Er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in den Synagogen verkündete das Evangelium vom Reich und heilte im Volk alle Krankheiten  und Leiden” Mt 4,23. Jesus nicht nur verkündete das Reichgottes,sondern das Reichgottes wurde in seinen Taten es schon anwesend. Jesus vergegenwärtigte das Reich seines Vaters. Sehen wir vier charakteristischen Linie seines Planes an. 1. Jesus blieb nicht lange an einem Ort, aber  bemühte sich so viel als möglichst die Menschen anzusprechen. Jesus aber wusste sehr gut, dass er nicht alle Menschen besuchen, ansprechen kann. Darum wählte er 72 Jüngern aus. Manchmal vermuten wir irtümlich, dass Jesus Hauptsorge war,sich kümmern , um die Menschenmengen/ Massen/. Nein, sein Hauptinteresse, konzentrierte  sich auf 72 Jünger, noch mehr auf 12 Apostel. Jesus unterichtete sie, formte sie. Im Evangelium lesen wir.,, Sie gingen von dort weg und zogen durch Galilä. Er wollte aber nicht, dass jemand davon erfahre, denn er wollte seine Jünger unterweisen” Mr 9,30. Die Apostel sollten dann in seinem Werk fortsetzen.  Die Massen verließen Jesus. Wenn Jesus  sein Werk auf die Menschenmenge gebaut hätte,hätte sein Werk  mit seinem Tod beendet. Die Apostel aber gaben mit der großen Kraft das Zeugnis von auferstandenen Jesus  ab. Sie zogen neue Christen heran. Auf allen lag Gottesgnade, und Gott begleitete ihre Tätigkeit mit Wunder. Können sie sich vorstellen was  geschehen wäre, wenn die Apostel versagten hätten? Das zweite Vatikanum sagt. Die ganze Kirche ist missionarisch und das Werk des Ausbreitung des Evangeliums ist die Grundpflicht Gottesvolkes. Das steht in der Enzyklika Ad Gentes. Die ganze Kirche steht und fällt auf diesem Prinzip. Zuerst bin ich, der von anderem lehrt,von einem reifen Christen, dann später ich werde andere lehren. Der heilige Paulus sagt : ,, Denn vor allem habe ich euch überliefert, was auch ich empfangen habe” 1 Kor 15,3  In der Kirche neben die Hierarchie wirken auch die Laien. Die Priester und Missionaren wirken in dieser Richtung als  ,, der Starter” Es funktioniert so. Zuerst versammelt der Priester die Laien um sich. Dann die Laien übergeben weiter das, was sie empfangen haben. Bis dann wenn dieser Fluss der Lehre gab, die Kirche beginnt wirklich existieren, die Kirche ist wirklich anwesend. Darum die Kirche konstatiert. Die Pflicht verbreiten  den Glauben nach seinen Möglichkeiten verpflichtet jeden Jünger Christi. Das steht in der Enzyklika Ad Gentes. Das Enzyklika gebraucht das Wort ,, der Jünger Christi” Damit die Enzyklika will äußern, dass zuerst wir die Lehre Christi lernen, das bedeutet wir sind die Schüler, die Jünger, aber dann wir übergeben diese Lehre weiter. Aber funktioniert dieses Prinzip in Wirklichkeit so? Leider nein. Vielerorts Glauben ist nicht weiter übergeben.

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