Gott im Alten und Neuen Testament

In  der altestamentarischen Welt leben Gott und Mensch in der zwei ganz abgetrennten Welten. Gott ist ,,oben” im Himmel, der Mensch lebt,, unten” auf der Erde. Die gegenseitige Beziehung ist auf die Ehrfurcht  beschränkt, die der Mensch Gott erweisen und auf die Segnung mit der Gott das Leben des Menschen ausbessern.   Mit der Ankunft Jesu Christi änderte sich die Situation.,, Ich und der Vater sind eins. Da hoben die Juden wieder Steine auf, um ihn zu steinigen. Jesus entgegnete ihnen: Viele gute Werke, die vom Vater herkommen ,habe ich euch gezeigt, für welches von diesen Werken, steinigt ihr mich? Die Juden antworteten ihm: Wir steinigen dich nicht, weil du ein gutes Werk getan hast,sondern weil du Gott lästert : denn du du bist doch nur ein Mensch und machst dich zu Gott” Joh 10,30-33. In Jesus Christus kam Gott zur Welt, in dem menschlichen Leib. Diesen Fakt nahmen die Juden aber auch die Moslems nicht an. Jesus brachte mit sich unglaubliche Botschaft. Gott lädt den Menschen ein, damit er mit ihm als Gottes Sohn/Tochter/  im Himmel lebt. Diese Botschaft war so unglaublich, dass es starke Bestätigung ihrer Wahrhaftigkeit. Das sind 1. die Wunder und die Zeichen: Ein Pharisäer mit Namen Nikodemus, ein Ratsherr der Juden. suchte Jesus bei Nacht auf und sagte zu ihm.: Rabbi, wir wissen du bist ein Lehrer, der von Gott gekommen ist, denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, wenn nicht Gott mit ihm ist2 Joh 3,1-2 . 2. Der Tod und die Auferstehung: ,, Darauf sagte er zu Tomas: Leg deinen Finger hierher und sieh meine Hände: nimm deine Hand und lege sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig”. Joh 20,27. ,, Schwerlich wird jemand für einen Gerechten sterben: allefalls wird er für einen guten Menschen sein Leben wagen. Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen , dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht gemacht sind, werden wir durch ihn erst recht vor dem Gericht des Zornes gerettet werden” Rom 5,7-9 Gott ist Mensch geworden, damit der Mensch Gottes Sohn ist. Viele Menschen empfingen diese Nachricht nicht. Es kommt ihnen zu vermessen. Sie glauben nicht, dass Gott in seiner Liebe so weit gehen konnte: ,, Wir dagegen verkündigen Christus als Gekreuzigten, für Juden ein Anstoß,für Heiden eine Torheit, für die Berufenen aber Juden wie Griechen ,Christus Gottes Kraft und Weisheit”1 Kor 1,23.  Also: Die Tür in den Himmel ist für alle geöffnet.  Die Christen sind nicht die Leute die erstens Christus verehren/ sie machen das auch/, sondern die Leute die Christus folgen. ,, Er rief seine Jünger und das Volk zu sich, und sagte: Wer zu mir gehören will, der verleugne  sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach” Mr 8,34. ,, Jesus redete wieder zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt,wird nicht in der Finsternis gehen, sondern er wird das Licht des Lebens haben. Joh8, 12.  Christus-Lehrer  Von ihm werden wir den Beziehungen a Taten der Gottes Sohnes. Wir kennen das Gleichnis vom anvertrauten Geld /Lk 19, 11-27/ Wer war  gut?  Der, wer den Gewinn erlangte. Wer war schlecht? Der, wer nichts  frevelhaftes  getan hat, er gab treu alles zurück, er stahl nichts- nur er erlangte den Gewinn nicht. Vergöttlich werden, bedeutet wie Gott zu sein. Gut zu sein ist genug für den guten Menschen, aber es ist nicht genug  für Gottes Söhne.

Parallelen mit unserer Welt:

Ein Unternehmer machte eine riesige Steuerunterziehung. Deshalb wurde er aus der Liste der Unternehmer ausgeschlossen. Er konnte nicht mehr unternehmen. Nach gewisser Zeit wurde ihm verzeihen.  Er gelangt wieder ins Verzeichnis der Unternehmer, sogar er bekam auch den Kredit für die Ingangsetzung der Aktien.

Die Menschen betrogen  Gott und sie müssten das Paradies verlassen. In Jesus Christus Gott hat ihnen verzieht. Er nahm die Menschen wieder zu seinen Kinder auf.

Jetzt hängt nur vom Unternehmer ab, ob er die Gelegenheit nützt aus und sich unter den erfolgreichen und reichen Unternehmer einreiht.

Jetzt hängt nur von uns ab, ob wir mit der Gottes Hilfe und den Gaben des Heiliges Geistes reihen wir uns zu den verherrlichten Gottes söhne ein.

Es ist ein wesentliches Unterschied zwischen dem Alten und zwischen dem Neuen Testament. Das Alte Testament ,, drehte sich”  um ,, gehorchen und verehren”  Gott. Das Neue Testament konzentriert sich auf die Nachfolge Christi.

Die Christen sind die Leute,die in erster Linie Gott nachahmen und darum sie folgen Christus.,, Wer zu mir gehören will, der verleugne sich selbst selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach” Mr 8,34 Jesus sprach :,, Ich bin das Licht der Welt. Wer mich nachfolgt ,wird nicht in der Finsternis gehen , sondern wird das Licht des Lebens haben” Joh 8,12.

Christus-Lehrer- Von ihm werden wir allmählich die Beziehungen  und Taten  Gottes Söhne und Töchter  lernen. Jesus Einstellung zu seinem Vater könnte man in die fünf Eigenschaften zusammenfassen-  Liebe

                                                                Gier

                                                                Dienst

                                                               Jubel

                                                               Demut

Was bedeutet das für uns? Der Christ ist einfach der Mensch, der,  Christus traf und glaubte ihm. Er nahm die Gottes Gaben und die Hoffnung zum Heil an. Gottes Große und Liebe ist ihn  durchgedrungen und verliebte sich in Gott. Darum folgt er ihm nicht wegen des Lohnen, sondern darum, weil er Gott liebt. Aus Liebe und  Ergebenheit. Eben das ist das Geheimnis des Heiles, wenn wir Christus   folgen nicht Berechnung folgen,sonder aus Liebe.,, Wir haben die Liebe erkannt und an die Liebe geglaubt, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe  und wer in der Liebe bleibt , bleibt in Gott und bleibt in ihm. Der Grund Jesus Tode am Kreuz- Einen schönen Beweis seiner  Liebe , die alles gibt uns zu geben und uns provozieren  zur  gleichen Antwort der Liebe: zur Verliebtheit in Gott.

Dienst ist die Folgerung der Liebe. Jemanden lieben bedeutet ihm dienen, seinen  Interessen, Wünschen, Zielen. Das alte Testament orientierten sich nur auf die irdischen Sachen. Herr gib mir Erfolg, Sieg. Herr gib mir eine gute Frau, gesunde Kinder, treue Freunde. Herr gib mir Überfluss, Wohl. möge mir gut gehen. Herr, rette mich vor meinen Feinden.

Dienen dem niedrigen, als wir sind ist die Sklaverei und die Erniedrigung. ,, Ihr Ende ist das Verderben, ihr Gott der Bauch; ihr Ruhm besteht in ihrer Schande; Irdisches haben sie im Sinn”  Phil 3,19. Dienen dem größeren, als wir sind, bedeutet der Anteil daran größeren zu haben. So wie der Ritter, der dem König dient, wird Königs Ritter und beruht auf ihm etwas von der königlichen Majestät. So auch der Mensch, der dem Gott aus der Liebe dient, wird Gottessohn, und beruht auf ihm Gottesruhm./Herrlichkeit/. ,, Die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, damit sie eins sind, wie wir eins sind” Joh 17,22 ,,So soll sich niemand eines Menschen rühmen. Denn alles gehört euch ; Paulus , Apollos, Kefas, Welt, Leben, Tod, Gegenwart und Zukunft; alles gehört euch ; ihr aber gehört Christus und Christus gehört Gott” 1 Kor 3,21-23.

Die wahre Dienst ist auf die Liebe fixierte. Der Sklave dient nicht. Er retet sein Leben. Der Diener dient nicht , er arbeitet für sich für den Lohn. Einzig der Sohn dient wirklich, er sucht die Interesse seines Vaters  und frei opfert sich für diese Interesse, denn er liebt seinen Vater und weihte ihm sein Leben. Was das bedeutet für uns? Christ zu sein bedeutet, der Diener Gottes werden. Das bedeutet ihm seine Kräfte einweihen, einfach darum, weil wir ihn lieben, weil er  dessen würdig ist, damit wir ihn lieben, damit wir ihm dienen. Die echte Liebe äußert sich nicht mit den Worten, sondern dienen mit der wirklichen Bereitschaft.

Was kann ich für Gott zu tun?

,,Wer von sich aus spricht, sucht seine eigene Ehre: aber  wer die Ehre dessen sucht, der ihn gesandt hat, ist zuverlässig und kein Trug ist in ihm”  Joh 7,18 ,, Denn niemand wirkt im Verborgenen und sucht zugleich öffentliches Ansehen. Wenn du solche Taten vollbringst, zeig dich  der Welt” Joh 7,4. ,, So sollt ihr beten: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt” Mt 6,9.

Die einzige Weise, wie wir für Gott etwas machen können ist ihn lobpreisen. Es geschehen hauptsächlich dadurch, wenn wir lassen,ermöglichen dass sich  seine Macht und Liebe auf uns und durch uns zeigt. Das bedeutet ein Schaukasten für Gott zu sein. Mit den anderen Worten gesagt, bemühen wir uns heilig und vollkommen sein. Nicht deshalb, weil Gott uns nicht verzeihen wird, sondern darum, weil wir ihn verherrlichen wollen, durch die Werke, die wir tun. Was bedeutet das für uns? Gott verlangt die Vollkommenheit und Heiligkeit seinetwegen nicht. Erlöst zu werden, aber bedeutet in die Liebe mit Gott zu treten.  Wenn wir vollkommen und heilig sind, damit wir Gott verherrlichen.

Demut

,, Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und selbstlos” Mt 11,29 Auf Grund der Bibel können wir sagen: Der Hochmut bedeutet: seine eigene große suchen und bevorzugen sich selbst. Die Demut bedeutet die Große des liebenden suchen und auf sich zu vergessen. Es ist ein großer Unterschied zwischen dem wirklichen, wahren Demut, die die wahre Liebe begleitet und zwischen dem falschen Demut, die wir oft darum zeigen, weil das unser Image verlangt und unser eigener Stolz: Vor den anderen gut aussehen. Das Model für die Demut ist auch Mose. Die Bibel sagt von ihm: ,, Mose aber war ein sehr demütiger als alle Menschen  auf der Erde” Nm 12,3. Seine Demut sehen wir in seinem Leben, in seinem Tun. Er immer suchte das Gut des Volkes, er lehnt das Angebot Gottes, das seine Nachkommenschaft erhob hätte, auf Kosten des Izraels. Ex 32, 10-18.

Das Beispiel Jesu Christi,, Er war Gott gleich, hielt aber nicht daran fest,wie Gott zu sein” Flp.2,6-8 ,, Er, der reich war, wurde euretwegen arm, um euch durch seine seine Armut reich zu machen. ,, Wie könnt ihr zum Glauben kommen,wenn ihr eure Ehre voneinander  empfangt, nicht aber die Ehre sucht, die von dem einen Gott kommt?” Joh 5,44. In Jesus Christus schenkte  sich Gott ganz dem Menschen. Im Glauben schenkt sich der Mensch ganz dem Gott. der bietet ihm intime, vertraute, persönliche Bezieung.

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