Lektio divina-die Meditation

Probieren Sie auf diese folgende Fragen antworten:

Wenn Sie die Speise auswählen, wählen Sie sie danach, damit sie ihnen schmeckt, oder nach dem Inhalt der Nahrungsstoffe, die ihr Leib braucht. Was ist bei Ihrem Entschluss stärker? Dass ihnen das Gericht schmeckt, oder dass Gericht gebraucht, nutzbar, rational ist.  Was ihnen sich  tiefer ins Gedächtnis eingeprägt und beeinflusst stärker ihre Handlung?

10 Sekunden, während deren sie mit dem Auto köpflings in die Kluft fallen, oder vier Stunden das Auswendig lernen der lateinischen Termine Pflanzen und Bäumchen. Selbstverständlich 10 Sekunden während wir… Warum ist das so? Schuldig  sind selbstverständlich unsere Gefühle, die  wesentlich   an die Beherrschung unseres Lebens und unserer Handlungen teilnehmen. Unter unserem Herzen und unter unseren Gefühlen gibt es enge und vertraute Beziehung. Unser Herz beherrscht uns durch unsere Gefühle. Die Gefühle reagieren schneller als unser Verstand. Je stärker sind die Empfindungen die begleiten das was wir erleben, desto tiefer  uns sich  ins Herzen einschreiben. Wenn die Gefühle positiv sind/ Erfolg, Freude, Wollust/ das Herz wird mit der Freude, Lust reagieren. Wenn die Gefühle negativ sind, die Reaktion ist die Unlust, der Widerspruch, Angst. Dann wenn wir in dieser Lage handeln  müssen, handeln wir mit der Bemühung und Überwindung. Mit einem Wort gegen unsere eigene Überzeugung.

Meditation

Die Meditation ist das Werkzeug, das die Emotionen darauf ausnutzen, damit die Information ins unser Gemüt , in unser Herzen bringt. Es muss sich nicht notwendig um die Emotionen wie die Euphorie,  Ekstase handeln. Die Meditation nützt eher die Gefühle des Erstauen, der Rührung, der Ehrfurcht aus. Das Wesen der Meditation ist zu der meditierten Information die Emotionen zugeben, die versichern, dass die Information in unser Innere in unser Unterbewusstsein durchdringt.

Funktionieren der Meditation

Am Anfang ist die Information, Wort, Musik, Bild, Geschehnis, die wir stattdessen, dass wir sie  nur aufnehmen/erhören/, bemühen wir uns intensiv erleben. Wir lassen durch sie ganz entzücken und durchdringen. Das  Ziel der Meditation ist ein intensives Erlebnis, hervorrufenden die Emotionen und Gefühl. Ohne die Besänftigung und Relaxation widmen wir den  einzelnen   Anlassen, Impulsen nur ein paar Prozent  der Aufmerksamkeit. Die übrigen Prozente unserer Aufmerksamkeit verschlingen die anderen Wahrnehmungen, Gedanken, unsere Tätigkeit. Das idealistische Ziel der Meditation ist der Zustand in dem wir ihr 100 Prozent Aufmerksamkeit widmen. Vielleicht meditierte  schon jeder von uns/unwillkürlich/. Aber die wirkliche Meditation kann für uns genug ungewohnt sein. Damit wir uns mit der Meditation befreunden, beginnen wir mit der Meditation der Musik. Die Gründen sind nachfolgend. Die Musik hat meistens stärker emotionales Projektils  als  ein Wort oder ein Bild. Sie erleichtert die Meditation.  Während der Meditation bemühen wir uns  nichts kontrollieren oder beherrschen. Auf der anderen Seite wehren wir uns nicht den Gefühlen und Reaktionen, die, die meditierte Information in uns hervorruft. Im Gegenteil lassen wir uns durch sie frei hinreisen.

Einige Tippen zum Schluss

Die Meditation ist etwas ganz passiv. Sie müssen sich noch vor der Meditation von der Versuchung ihr Vorgang zu kontrollieren. Künstlich in uns einige Empfindungen, Launen hervorrufen, oder ablehnen. Bestreben wir uns nicht die Meditation zu schätzen ob sie war oder nicht war gut. Lernen wir nichts mehr, nur die engagierten Beobachter sein, die lassen, damit sie die meditierte Gedanke erfüllt.Setzen wir uns dem meditierten Gedanke aus, wie die Urlauber setzen sie sich auf dem Strand den Strahlen der Sonne, oder wie ein Segelboot  dem Wind und den Wellen. Bei der Meditation wählen Sie ein solche Körperlage, in der sie maximal entspannt sind , aber zugleich wachsam. Heute bekommen wir für die Meditation verschiedene Hilfsmittel. Verschiedene Stühlen, Meditieren kann auch liegendes. Das hat seine Vorteile/Entspannung, Bequemlichkeit/ aber auch seine Nachteile /Wachverlust/

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