Diejenige, die der Heilige Geist führt V

Unter den vielen Aussprüche der heiligen Väter  bewährte sich auch dieser. Der Bruder Markus sagte zu den Vater Arzénius. Warum meidest  uns? Arzénius antwortete: Gott weist, dass ich euch liebe. Aber ich kann nicht zugleich mit Gott sein und zugleich mit den Menschen sein. Ich kann nicht Gott verlassen und gehen unter die Menschen. Die Art wie der Arzénius löste dieses Problem war fraglich, zweifelhaft. Arz0nius zu seiner Lebensart berufen wurde. Auf der anderen Seite gibt es die Menschen, die sich außer der Feier Gottes nach vielen anderen Sachen sehnen. Zum Beispiel nach Erfolg, Gesundheit, Reichtum, nach dem guten Essen und so weiter. Diese Sachen sind in wesentlichen nicht schlecht. Warum sind diese Sehnsüchte Problem, auch wenn sie zu keinem Bösen hinzielen. Die Psychologe kamen darauf, dass der Mensch in einem Augenblick, sich nur einer Sache widmen kann/sich konzentrieren/. Wenn wir uns scheinbar auf mehrere Sachen konzentrieren, in der Wirklichkeit, nehmen wir sie nicht zugleich, aber wir schalten unsere Aufmerksamkeit in einem fort um. Ein Bruchstück der Sekunde nehmen wir das Gespräch wahr, ein Bruchstück der Sekunde nehmen wir die Musik wahr, ein Bruchstück der Sekunde die Hausaufgabe und ständig ringsum. Sicher ahnen sie, was für eine Bedeutung das hat im Verhältnis zu den Eingebungen des Heiliges Geistes. Wenn ich mich konzentriere auf die Menschen, auf die Sachen um mich herum, kann ich nicht in diesem Augenblick auf die Eingebungen des Heiligen Geistes konzentrieren. Das worauf wir uns konzentrieren , bestimmt unser Wille. Ein kurzes Beispiel. Wenn ich mich nach neuem Auto sehne,  nach konkreter Marke, so nehme ich war die Autos dieser Marke, konzentriere ich mich auf die Autos dieser Marke. Manchmal sich uns Außenanlässe aufzwingen. -zum Beispiel eine rauschende Musik, der Lärm, lauteres Gespräch und wir können uns nicht auf die Arbeit konzentrieren. Aber wenn uns diese Musik nicht interessiert, widmen wir ihr nicht die Aufmerksamkeit. Die Eingebungen des Heiligen Geistes zwingen sie nicht auf. Gott spricht leise und gewaltlos. Im Gegenteil auf seine feine und leise Stimme aufmerksam warten. In der Praxis das bedeutet, unter den Wahrnehmungen, die sich uns auf Schritt und Tritt anbieten und aufzwingen /die Welt, Fernsehen, Radio, unsere eigene Träume, Gott vergessen wir schnell. Viele Menschen haben diese Erfahrungen. Am Morgen hatten sie sich vorgenommen den ganzen Tag in Gottes Anwesenheit erleben und so schnell vergessen wir das, weil uns die andere Sachen gefangennehmen. Arzenius und seine Kollegen halfen sich damit, dass sie einfach in die Wüste ,, abreiben” damit sie nichts stören.  Dort übten sich in der Aufmerksamkeit. Wir können nicht in die Wüste laufen, dazu haben wir keine Möglichkeiten. Die Stille und die Einsamkeit sollten wir uns schaffen, aber das Kernstück ist woanders. In unserer Sehsucht, in unserer Liebe. Weil, wenn wir uns nach etwas sehnen, dann lieben wir das. Sicher verstehen sie jetzt sehr gut, wenn jemand sagt :ich mache nichts Bösen, ich bin kein Mörder, kein Dieb und nur dabei bleiben ist sehr wenig. Diese Einstellung bezeugt nicht zeugt nicht von der Liebe zu Gott. Jesus antwortete  auf die Frage: ,,Meister Welches Gebot im Gesetz ist das wichtigste; Du sollst den Herrn,deinen Gott lieben mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken.” Mt 22,37. Anders gesagt. Die Liebe zu Gott muss in unserem Leben an erster Stelle sein. In der Wirklichkeit  wir sehnen uns nach den vielen Sachen vielmehr als nach Gott, viele Sachen sind für uns vielmehr wichtiger. Reichtum, unsere Karriere, Bequemlichkeit.  Was sagt dazu Jesus. Dasselbe was er zu  Martha gesagt hat.,,Martha,Martha du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur etwas ist notwendig.  Maria hat das Bessere gewählt,das soll ihr nicht genommen werden. Das Ziel ist, dass uns nur Gott interessiert. Jesus spricht vom Weg, durch den jeder Christ muss übergehen.,, Darum kann keiner von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet” Lk 14,33. Interessant spricht davon auch der Katechismus der Katholischer Kirche…Wir müssen wissen,dass die Sünde eine doppelte Folge hat. Die schwere Sünde beraubt uns der Gemeinschaft mit Gott und macht uns dadurch zum ewigen Leben unfähig. Diese Beraubung heißt die ewige Sündenstrafe. Anderseits zieht jede Sünde, selbst eine geringfügige eine schädliche Bindung an die Geschöpfe nach sich, was der Läuterung bedarf, sei es hier auf Erden, sei es nach dem Tod im sogenannten Purgatorium-Fegefeuer. was man zeitliche Sündenstrafe nennt. Diese beiden Strafen dürfen nicht als eine Art Rache verstanden werden, die Gott von außen her ausüben würde, sondern als etwas, das sich aus der Natur der Sünde ergibt. Eine Bekehrung, die aus glühender Liebe hervorgeht, kann zur völligen Läuterung des Sünders führen, so dass keine Sündenstrafe mehr zu verbüßen bleibt KKK 1472. Das Wesen der Sünde liegt im Vorziehen ,,was auch immer” vor Gott. Die Folge der Sünde ist die Liebe und Sehnsucht nach dieser Sache und diese Liebe kämpft mit der Liebe zu Gott. Im Gleichnis vom Sämann spricht Jesus auch von einem Menschen :,, In die Dornen ist der Samen bei dem gefallen, der das Wort zwar hört, aber dann ersticken es die Sorgen dieser Welt und der trügerische Reichtum  und es bringt keine Frucht” Mt 13,22 Vielleicht möchten wir in diesem Augenblick ausrufen. Um Gottes willen, was sollte dieser Mensch tun, doch, er musste sich um so viele Sachen kümmern. Das Problem bei diesem Menschen war, dass alle diese Sorgen, die Liebe zum trügerischen Reichtum ersticken die Liebe zu Gott, das Interesse für Gott. Jesus würde auch uns sagen.: Du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Was ist notwendig. Aus allen unseren Kräfte das Reichsgottes suchen. Uns muss eines klar sein. Unsere Liebe zu Gott muss in unserem Leben an erster Stelle sein. Das aber bedutet nicht, dass wir auch die Menschen, die Welt nicht lieben können. Aber wie? Die Antwort gibt uns der heilige Paulus in dem Brief an Epheser: Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus.. Er hat uns mit allem Segen seines Geistes gesegnet, durch unsere gemeinschaft mit Christus im Himmerl. Denn in ihm hat er uns erwählt vor der Erschaffung der Welt, damit wir heilig und untadelig leben vor Gott. Er hat uns aus Liebe im voraus dazu bestimmt, seine Söhne zu werden durch Jesus Christus und nach seinem gnädigen Willen zu ihm zu gelangen” Epheser 1,3-5. Haben sie  das bemerkt? Gott liebt uns in seinem Sohn. Das Heil liegt darin, dass der Mensch  vereinigt sich in Jesus. Also nicht neben Jesus, sondern in Christus. Wortwörtlich der Mensch wird Christus.,, Wisst ihr nicht, dass eure Leiber Glieder Christi sind? … Wer sich dagegen an den Herrn bindet ist ein Geist mit ihm” 1 Korint 6,15,17. Das ist der Weg eines christen und wir können das auch liturgisch audrücken. Durch ihm, mit ihm und in ihm. In der Praxis lieben wir jemanden oder nicht  lieben,wegen etwas. Jemanden lieben wir, weil er unser Verwande ist, er ist angehnem, sympatisch, hübsch und im Gegenteil jemanden lieben wir nicht darum, weil  er unsympatisch, fremd usw. ist. In Christus lieben bedeutet, lieben aus dem einzigen Grund lieben und dieser Grund ist Jesus. Wir lieben alle, die Christus liebt. Wir wollen alles was Christus will. Zum Beispiel. Wenn ich mich auf Gitare zu  spielen lernen, kann ich das machen deshalb, weil es mir gefällt, ich wirke auf die andere ein, ich vergöttliche die Musik. Dann diese Liebe konkurieren mit der Liebe zu Gott. Am Abend zum Beispiel stehe ich vor einem Dilema. Soll ich mich jetzt dem Gitarespiel widmen, oder der meditation? Aber ich kann mich entscheiden, ich will Gitare spielen lernen, weil ich mit der Hilfe der Gitare Jesus  zufeiern, zu festen, so der Entwicklung der Gemeinschaft zu helfen und der Schönheit des Gottesdienstes. Dann diese Liebe wettfeiern mit der Liebe zu Jesus nicht, weil  sie eingentlich ist, einer von der Seite der Liebe zu Jesus ist. Dann auch das Gitaraspiel das Gebet wird. Ähnlich ist das auch mit den Menschen. Der Fehler ist, wenn die Liebe zu den Menschen zu den Dingen ganz verdrängt unsere Liebe zu Gott. Einmal war ich meinen alten Freund besuchen. Wir machten einen Spaziergang bei dem wir gingen bei einer Gruppe vorbei. Zirka nach fünfzig Meter habe mich mein Freund gefragt. Hast du diese Menschen gesehen? Ja, ich habe sie gesehen und. Sie sind große Freunde meines Vorgänger. Diese Menschen mich ganz ignorieren. Ähnlich ist es. Viele Menschen sind die Freude dieser Welt und Gott ganz ignorieren.

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