Meditation

Die Schlüsselkonzentration

Ein Schlüssel Grundstoff der Meditation ist die Konzentration auf das Objekt der Meditation…   je höhere ist die Konzentration, desto intensiver verleben wir das, über was wir meditieren, desto mächtiger sind wir hingerissen, eingezogen in die Meditation, desto mächtigeren und tieferen Emotionen die Meditation in uns hervorruft, und desto stärker ist auch ihr Einschreibung in unseres Unterbewusstsein und in unseres Herzen.

Wenn wir die Musik meditieren, oder das Bild, der Vorteil ist,dass die Wahrnehmung /die Musik, die uns hinreißt, das Bild in dem wir uns vertiefen, die Musik klingt und das Bild ist immer vor unseren Augen. Das ist etwas, was der Konzentration wirklich hilft. Wenn wir aber das Wort meditieren, der große Nachteil ist, dass die Wahrnehmung nicht dauert.Das Wort ist nicht etwas, was immer während tönt wie die Musik. Auch die Idee ist nicht etwas, was vor uns hängt, wie ein Bild, und wir können das schauen. Das ist der Grund, warum  die Meditation des Wortes anspruchsvoller ist. Zur Hilfe kommen die Meditationtechnik. Ihre Grundsendung ist unterstützen die Konzentration während der Meditation und damit sie helfen das Wort, der Gedanke, die meditieren sind, in unserem Sinn instandehalten. In der Praxis können wir uns zur drei Versionen erarbeiten: 1.Der  mächtige Gedanke

2. Das überwältige  Bild

3. Die packende Geschichte

Jeder von ihnen entspricht ein bisschen andere Hilftechnik.

Wenn der Erfolg der Betrachtungen ein starker, abstrakter Gedanke ist, dann notwendig ist diesen Gedanken in einen,meditativen Satz komprimieren/verdichten/. Diesen Satz wiederholen wir dann. Er muss in unser Innere durchdringen. Dieser Satz soll uns mit Ruhe erfüllen.

Überwältiges Bild, das uns mit seiner Kraft und Schönheit gefangennehmen und erfüllt uns mit Ruhe und Zufriedenheit. Schließen wir die Augen zu. Stellen wir uns das Bild vor uns vor. Lass wir uns durch das Bild faszinieren, erfüllen, rühren. Je größere Vorstellungskraft und Einbildungskraft haben desto besser unsere Meditation wird.

Wenn den Gegenstand der Meditation die packende Geschichte ist, die uns fasziniert dann treten wir in Gedanken in die Geschichte ein. Entweder als der Zuschauer, oder als einen von den Akteuren /Teilnehmer/  der Geschichte und die Geschiche erleben wir wieder tief und intensiv. Wieder gültig ist. Je größere unsere Vorstellungskraft  und Einbildungskraft ist, desto besser unsere Meditation ist.

Die Technik der Meditation

Die ähnliche Technik, obwohl eingeordnet, beschreibt in seinen ,,geistlichen Übungen” Ignatius  von Loyola. Zuerst wählen wir das Vorkommnis aus. Zum Beispiel wie schichte Jesus zwei seine Jünger in Jerusalem, das Abendmahl zu vorbereiten. Und dann kam er selbst mit seinen Jüngern zum Abendessen.  Als sie das Osterlamm gegessen haben, Jesus wusch seinen Aposteln die Füsse und gab den Apostel seinen heiligsten Leib und sein heiligsten Blut. Dann stellen wir uns den Ort des Geschehens. War der Weg aus Betania nach Jerusalem breit oder schmal? Der Saal, wo sie nachtmahlten war groß oder klein? Dann schauen wir die Personen, die in dem Abendsall waren. Was für eine Beziehung hatten sie zu Jesus und zueinander? Was sie gesagt haben? Welche Einstellungen sie hatten. Wir bemühen uns beobachten, den Nutz daraus schöpfen.

Die Technik der Meditation hilft uns sich konzentrieren, sich hingerissen lassen, sich erfüllen lassen.

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