Die Kraft der Segnung

Mr 10,13-16

Im heutigen Evangelium haben wir gehört, dass Jesus die Kinder gesegnet hat. Sichr waren diese Kinder sehr glücklich. Auch ihr Kinder bekommen heute den Segen. Im Segen jedes Priesters ist etwas großes. Die Segnung bringt Gottes Hilfe und Gnade. Wenn der Priester segnet, dann Gott segnet. Je frommer die Segnung erteilt und empfang  wird, desto mächtiger ihre Wirkung  ist. Als die letzte Tat der Liebe  gab uns Jesus, als er in den Himmel hinaufstieg. Er schenkte  uns seinen Segen. Und durch seine Jünger will Jesus weiter segnen  bei allen Tagen unseres Lebens. Die priesterliche Segnung hat immer ihre Heil,Weihe und  Schutz-Kraft. Eine rührende erzählte ein Priester-Häftlinger in Konzentration Lager in Dachau. Der Buchhalter des Lagers  ersuchte ihn, seine neue Wohnung zu weihen. Der Priester, der viele Jahre mit der Erniedrigung gezeichnet wurde, sagte. Ich wurde ersucht, dass ich gebe, das einzige, was ich geben konnte: meine Segnung. Der Segen ist die Quelle des Sieges über das Bösen. Der Priester segnet mit der erhobenen Hand und mit dem Zeichen des Kreuzes. Damit ist deutlich andeuten, das die Wirkung des Segens kommt von Christus Tod am Kreuz. Gesegnet werden nicht nur die Menschen, sondern auch die Sachen, Orten, Arbeit, Werkstätte, Arbeitwerkzeuge, Verkehrsmittel. Segnen mit dem Zeichen des Kreuzes bedeutet, die Menschen zu Christus zu führen. Christus mit seinem Tod am Kreuz nahm den Fluch der Sünde ab.   Da die Menschen wieder und wieder in die Sünde fallen, brauchen sie wieder und wieder die Hilfe. Die Hilfe bekommen sie von Christus. Oft hören wir, dass die Welt böse, rücksichtlos ist. Jammern über die Bosheit der Welt, hilft uns nicht. Noch schlechter es wäre, wenn wir verfluchten würden. Dann würden wir die Kraft des Bösen unterstützen . Der heilige Paulus  schreibt.  Segnet und verfluchtet nicht. Zum Schluss eine kurze Geschichte:

Charles Haddon Spurgeon war ein großer protestantischen Prediger. Einmal nach einer sonntaglichen Predigt, fühlte er sich sehr schlecht. Er  spürte, dass seine Predigt ihm nicht gelungen ist. Er schämte sich. Als er nach Hause kam, fiel er auf die Knie und er  betete. Herr segne diese meine Predigt. Am nächsten Monat meldete sich bei ihm 41 Menschen und sagten zu ihm dass diese ,, miserabele” Predigt  ihnen zum wahrhaftigen Glauben hilft. Um eine Woche hatte er wieder eine Predigt. Seiner Ansicht nach -perfekt-. Aber die Predigt blieb ohne  Wiederhall. Diese Spurgeons Erfahrung  lehrt uns zwei Sachen. Die erste ist, dass wir Gottes Segen für alle unsere Arbeiten. Der Psalmist spricht. Wenn nicht der Herr das Haus baut, müht sich jeder umsonst der  daran baut. Psalm 127,1 Und die zweite Sache ist: Unsere Schwachheit kann der Kanal s für die Äußerung der Gottes Macht sein. Der heilige Paulus schreibt ; Und so werde ich mich  lieber mit meinen Schwachheiten  loben, damit in mir Gottes Kraft wohnt. Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark. 2 Kor 12,9-10

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