Die Goldhaarige- Ein Märchen

In der Familie eines Schmiedes war große Not. Der Schmied sagte zu seiner Frau. Besänftige dieses weinenden Kind. Wie würde  das Kind nicht weinen, wenn es hungrig ist. Frau gib ihm etwas  zu essen. Ich habe  schon das ganze Haus durchgesucht und habe ich nichts zum Essen gefunden. Das Kind weinte weiter und der Schmied sagte. Ich kann daran nicht mehr sehen. Und der Schmied ging in die Berge. Dort begegnete er einer schwarzen Herrin. Die schwarze Frau fragte ihn. Was machst du hier im Wald? Warum bist du nicht bei deiner Familie? Meine Kinder sterben vor Hunger. Ich weiß  sie nicht ernähren. Für mich das Leben hat keinen Preis. Wehe dem Menschen, für den das Leben keinen Wert hat. Ich würde dir helfen. Die schwarze Frau zeigte ihm sehr viel Gold. Das Gold kann dein sein, wenn du mir versprichst, dass du mir das geben wirst, was zu Hause hast, und du weißt nicht davon. Der Schmied dachte nach. Was konnte ich zu Hause haben und davon nicht wissen? Vielleicht ein Kram. Er kamm glücklich nach Hause und sagte. Frau, schau, wieviel Gold habe ich. Du unglücklicher Mensch, wo hast du  das gestohlen? Oder hast du jemanden beraubt? Nein, das Gold habe ich bekommen. Das ist unmöglich. So wiel Gold wird  dir niemand nur  so geben. Ich sage nicht, dass nur so. Ich habe der schwarzen Herrin versprochen, dass ich ihr  geben wird, was zu Hause ist und ich weiß davon nicht. Ó du Unglücksvogel. Weist du, was hast du getan? Ich trage ein Kind unter meinem Herzen. Geh zur Frau zurück, gib ihr das Gold zurück. Ich weiß nicht, wo ich sie suchen soll. Vielleicht sie wird daran vergessen.  Sie sagte, dass sie um sieben Jahre kommt. Das ist noch weit. Um halbes Jahr wurde ein Mädchen geboren. Es hatte goldenes Harre und darum es bekam den Name,,  Goldhaarige” Das Mädchen war sehr schön, alle haben es gemocht. Als es 7 jahre alt war, blieb vor dem Haus eine Kutsche zu stehen, aus der Kutsche stieg eine schwarze Frau aus. Sie betrat   ins Haus. Zum Schmied sagte sie;  Ich bin dafür  gekommen , was hast du mir versprochen. Der Schmied  und  seine Frau baten: Erbarme dich unser.  Lass uns unsere Tochter. Ihr habt Gold bekommen und Goldhaarige gehört mir.  Komm Goldhaarige wir führen uns mit der Kutsche duech.  Goldhaarige sagte. Vater, Mutter ich habe keine Angst. Goldhaarige stieg in die Kutsche ein. Die schwarze Herrin führte sie nach ihrem Schloß ab. Auf dem Schloß waren 100 Zimmer. Sie zeigte ihr 99 Zimmer und dann sagte zu ihr. Hier ist das  hunderste Zimmer. In dieses Zimmer kannst du  nicht betreten. Wenn du dort hineingehen würdest, wirst du schlecht abschneiden. Du wirst 99 Zimmr aufräumen. Und vergiss nicht, ins hunderste Zimmer kannst du nicht hineingehen. Um sieben Jahre komme ich zurück. Die Jahre sind schnell vergangen. Am Ende des siebten Jahre näherte sich zur Tür des hundersten  Gemach. Sie hörte dass jemand hinter der Tür, spielt die Geige. Als ob die Musik sie anrufen würde. Öffne die Tür, komm hinein. Goldhaarige sagte. Ich kann nicht ins Zimmer hineingehen. Aber du kannst  hinausgingen. Aber, dann  hörte sie die Geige nicht mehr. Nach sieben Jahren kam die schwarze Frau zurück. Goldhaarige sagte zu ihr, dass sie ihre Eltern gern besucht. Herrin antwortete ihr. Du wirst gehen, wenn die Zeit erfüllt wird. Jetzt gehe ich weg und ich komme um 7 Jahre zurück. Vergiss nicht, ins  hunderste Gemach kannst du nicht hineingehen. Am Ende siebten Jahre geriet sie vor der Tür des hundersten Zimmer und plötzlich hörte sie hinter der Tür die Stimme. Goldhaarige, du warst sieben Jahre vor dieser Tür nicht. Goldhaarige überwältigte die Neugierig. Sie öffnete die Tür und trat  ins Gemach ein. Sie sah dort beim Tisch 12 versteinerten Männer sitzen und einen lebendigen Geiger. Der Geiger sagte zu Goldhaarige. Wir sind verzaubert. Kann ich ihnen helfen ? Ja, du kannst. Du darfst niemanden sagen, was hast du hier gesehen. Plötzlich kam  die schwarze  Frau zurück. Sie nahm wahr, dass Goldhaarige bei der Tür des hundersten Zimmer war. Goldhaarige, was hast du in diesem Gemach gesehen? Goldhaarige antwortete. Ich habe schon vergessen was habe ich gesehen. Wenn du mir das nicht sagst, werfe ich dich in einen tiefen Brunnen. Goldhaarige schwieg. Na gut. Und Goldhaarige gerat auf den  Boden eines Brunnen. Dort sah sie einen Gehweg.  Sie ging diesen Weg und sie kam auf eine Wiese. Dort sie schlief ein. Morgen In der Früh ist dort der König gekommen, und er sah  dort Goldhaarige schlafen. Was für ein schönes Mädchen. Und in Nu wurde er in sie verliebt. Er nahm Goldhaarige auf sein Schloss und heiratete sie. Um neun Monate Goldhaarige gebar einen schönen Sohn. Sie und der König freuten sich sehr darüber. Einmal besuchte die schwarze Herrin Goldhaarige und sagte zu  ihr. Wenn du mir nicht verraten wirst,  was hast du im Zimmer  gesehen dein Sohn wird sterben. Sag mir was hast du gesehen. Du wirst nicht sprechen. Na gut. Am Morgen fanden den Königssohn ertrunken. Der böse Berater sagte überall, dass er sah, wie die  Königin ihren Sohn ertränkt. Der König aber wollte das nicht glauben. Später Goldhaarige gebär eine wunderschöne Tochter. Wieder freuten sie sich alle darüber. Aber die schwarze Frau, kam wieder zur Goldhaarige und sagte zu ihr. Deine Tochter wird sterben, wenn du mir nicht verrierst, was hast du im verbotenen Gemach gesehen. No, sprich! Du wirst wieder schweigen. Am Morgen fanden die Tochter tot. Der böse Ratgeber machte publik dass Königin ihre Tochter erwürgte. Goldhaarige war fähig kein Wort sagen. Der König wurde jetzt sehr zornig über sie. Er gab einen Befehl die Goldhaarige an eine Säule anbinden und sie verbrennen. Alles war schon vorbereitet, Goldhaarige stand schon bei der Säule und plötzlich erschien bei ihr die schwarze Frau und sagte zu ihr. Du hast die letzte Chanche. Sag mir,was hast du gesegen und du wirst leben. Goldhaarige aber schweig. Das Feuer wurde angezündet. In diesem Moment verwandelte sich die schwarze Herrin in die königliche Mutter und sagte. Löschen sie das Feuer aus. Goldhaarige du hast uns befreit. Der böse Ratgeber hat uns verzaubert. Mich verwandelte in eine schwarze Frau, ich sollte auf ewig herumlaufen in der Welt. Mein Mann wurde in einen Geiger verwandelt und auf ewig sollte im hundersten Gemach bleiben. Und unserem Sohn sollte den Tod der Goldhaarige das Herz brechen. Goldhaarige Tapferkeit hat uns entzaubert. Und der böse Ratbeger möge dort gehen, woher er kam. Der Ratgeber verwandelte sich in eine Schlange. Königs Mutter sagte zu Goldhaarige . Ich weiß, dass für dich die schwerste Prüfung war, wenn du deine Kinder verloren hast. Aber traurige nicht. Deine Kinder leben, Sie sind in der Kutsche.  Und der  König bat sie um die Verzeihung, dass er an die Worte des bösen Ratgeber glaubte.  Zum Schluss das Gute besiegte das Böse. Nicht nur in einem Märchen ist das so, sondern auch in der Wirklichkeit. Die Gewähr dessen der allmächtiger Gott ist, der das Gute belohnt, und das Böse bestraft.

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