Mt 9,14-15 Fasten

Jesus Christus, der uns wegen der Sünde zur Buße ruft sei mit euch.

Die Sünde gewann im Leben vieler Menschen soviel Raum, dass für Gott kein Platz  mehr bleibt.  Ein Fasten bei dem es nicht um die Überwindung  der Sünde geht, ist ein nutzloses Fasten. Die Fastenzeit, das ist die Rückkehr zu Gott, von dem wir durch unsere Sünden entfernten. Denken wir darüber nach, womit wir von Gott entfern haben

Du kamst, um uns Erlösung und Heil zu bringen…

Du bist für uns  den Weg der Armut gegangen…

Du willst unserem Leben Hoffnung und Freude schenken…

Das Fasten als das Mittel der körperlichen und geistlichen Läuterung nutzen die Menschen seit urewig. Zum Beispiel der Gelehrte Pythagoras  empfahl seinen Schüler  zu fasten. Platon nutzte Fasten  zur Erhöhung  der physischen und  geistlichen Leistun. Hypokratos empfahl  Fasten wie ein wirksames  Mittel  zur Heilung der verschiedenen Übel. Fasten wie ein Teil  der geistlichen Bertrachtung, nützen alle Weltreligion aus. Buddhismus, Islam und Christentum

Da Jesus Christus unser Brätigam  ist, dürfen wir voll Vertrauen zum Vater beten…

Der Sohn Gottes nennt uns seine Hochzeitsgäste. Wir bitten ihn um seinen Frieden

Selig, die mit Christus durch das Leben gehen und nahmen die Einladung zum Mahl des  ewigen Lebens.

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