Ostergottesdienst für Schüler-Kurze Predigt

Vor ein paar Jahren spielten in Fernsehen einen Dokumentenfilm aus dem nde des zweiten Weltkrieges. Ein militerischer Reporter nahm die Befreiung  eines Konzetrationslager. Es ist schwer zu  vorstellen die Freude und Bewegkeit  der armen Sträflingen. Die Befreiung bedeutete für sie Hoffnung für  das würdige Leben, in dem sie schon nicht geqäult werden. Wir werden  ein anderer Sieg – die Auferstehung Jesu Christi. Dieser Sieg gibt uns die  Hoffnung, dass auch wir auferstehung werden. Wenn wir Christus Auferstehung feirn, dann bekennen wir, dass Christus wirklich von den Toten auferstanden ist. Dann werden wir uns bemühen oft in die Kirche zu  gehen, Jesus  zu lieben, und so uns auf die eigene Auferstehung vorbereiten. Das Ostern können wir unterschiedlich feiern. Wir können lustig sein, schmackhaftes Essen zu essen, schöne Musik hören, aber das alles können wir ohne Christus machen. Wir werden zwar das Ostern feiern, aber Christus Auferstehung wird uns nicht berühren.

Ein Autofahrer brachte  das Holz zum Bahnhof. Es war bittere Kälte. Er legte das Holz aus und dann ging er in einen Wirthaus den heißen Tee trinken. Er war ein guter Christ. Jeden Sonntag besuchte er die Kirche. Manchmal auch durch die Werktage. Einer von den Kerle die dort waren, sagte zu ihm. Du solltest weniger in die Kirche gehen und öfters unter uns. Der Autofahrer antwortete ihm. Wenn du sterben wirst und dann wirst du vom Tod auferstehen werde ich hier sehr oft gehen. Auch die Männer in dem Wirthaus waren die Christen. Sie aber feierten das Ostern ohne Christus. Und das ist nicht  richtig. Christus siegte nicht für sich selbst, sondern für uns, damit uns das ewige Leben versichert.

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