4.Sonntag der Osterzeit B Joh 10,11-18

4.Sonntag der Osterzeit 2015- Weltgebetstag für geistliche Berufe

Einleitung

Auf die Priester gibt es verschiedene Anblicke. Die primitiven Nationen sahen in einem Priester einen Zauberer, Magier, Schamannen. Selbstverständlich gibt es auch die andern Anblicke. Der Priester ist ein Reaktionär, Dunkelmann, ein Sonderling. Der kirchliche Blick ist anderer. Der Priester ist Gottes Mann. Er verkündet das Wort Gottes. Das ist der Mann, der evangelisiert. der für Christus begeistert ist. Wie ist unser Blick  auf die Priester?

Predigt

Heute haben wir den Weltgebetstag für geistliche Berufe. Dieses Thema ist sehr aktuell. Es ergibt sich aus der Sendung die Jesus seiner Kirche gab, aber aus der heutigen Situation. Die heutige Welt ist zerrüttet. Gibt es viele Konflikten. Die Welt ist konfliktträchtig weil sie  sich  nach dem Egoismus richtet. Vor zwei Tausend Jahren, die Welt nicht besser war. Auch damals waren viele Konflikten. Jesus säte in die Welt das Körnchen des Lichtes und Hoffnung. Er predigte statt der egoistischen Grundsätzen, einen uneigennützigen  Dienst und die Schenkung. ,,Ich bin der gute Hirt. Der gute  Hirt  gibt sein Leben für die Schafe. Deshalb liebt mich der Vater ,weil ich mein Leben gebe.” Joh 10, 11, 17.

Jesus war nicht der Priester in Sinn der Anstellung. Er hatte kein Amt des Priestertum weder im  Jerusalem er Tempel noch in irgendeiner religiösen Gemeinde. Er hatte keine/seine/ Synagoge. Er war ein Wanderprediger.  Er aber hatte große Liebe zu Gott und die Fähigkeit die Gottes Anwesenheit so intensiv erleben, dass es die Aufmerksamkeit der Menschen fesselte. Er zeigte der Welt, dass das Priestertum liegt  nicht nur den Dienst/ Opfer zu bringen, Lesung und die Erklärung der Bibel/ im Jerusalem-er Tempel bedeutet, sondern auch in den tagtäglichen geistlichen Opfern. Interessant spricht davon der tschechische Dichter Franz Halas. Gegen die Erdanziehung wähle ich den Sturz in die Höhe. Es ist scheinbar ein Ausspruch der den physischen Gesetzen widerspricht, weil der Sturz in die Höhe gab es nicht. Aber wenn wir uns für Gott interessieren,  wenn wir die Bibel lesen, wenn wir beten, teil nehmen an Gottesdienst, ,, fallen wir ” in die Höhe. Der Fall nach unten kennen wir. / Die Sünde, Fehler, Schwachheit, Faulheit usw./

Wir sind ständig  mit der Welt, in der wir leben konfrontieren. Die Welt sagt. Lebe so, damit du die Welt genieße. Jesus sagt zu uns. Denke daran wohin du gehst. Vergiss nicht ,dass dein Ziel, die Ewigkeit ist. Die Logik der Welt ist, bemühe dich am meisten verdienen, am meisten zu besitzen. Die Logik von Jesus ist anders: Bemühe dich mehr zu sein, als zu haben. Die Logik die Welt ist. Wenn du ein Problem hast, öffne eine Enzyklopädie oder Internet. Suche den Rat bei den Fachleuten. Die Logik von Jesus ist anders. Wenn du ein Problem hast. Frage dein Gewissen, frage dich, was der Gottes Willen ist, suche die Lösung  auch ,, im Himmel” nicht nur auf der Erde. Die Logik der Welt ist. Habe die Macht, herrsche, regiere. Jesus Logik: denke an die andere, diene.

Die Fähigkeit zu dienen, sein Leben für die andere zu opfern ist evident aus der folgenden Geschichte. Im Jahre 2005 tobte in der Stadt New Orleans der Hurrikan ,,Katrina” Halb Million Einwohner wurden aufgefordert die Stadt zu verlassen. In der entvölkernten  Stadt hatten freie Hand Kriminnellen. Die Frau Mary Gracianett war die Chefköchin in Restaurant Deckbar$Grille. Stattdessen, damit sie die Restauration schloss, sie öffnete die Restaurant und jedem die Hilfe sucht, half sie. Sie gewährte die Unterkunft, Essen vielen Menschen. Sie war eine ausgezeichnete Managerin. Niemanden erlaubte faulenzen, eigentlich sie organisierte das Leben in New Orleans. Ihre Tätigkeit charakterisierte Herr Disimone so. Wissen sie wohin ging Mutter Theresa nach dem Tod? Doch, zu uns nach New Orleans. In dieser Frau/Mary G./  die fähig  war den anderen dienen/ lebte der Geist von Mutter Theresa Ihr Tätigkeit war die Äußerung der Liebe, und die ist das Zeichen dessen,dass was Mutter Theresa lehrte und machte, sie bliebt hier auf die Erde, obwohl sie im Himmel weggegangen ist. Das ist Christus Priesterschaft in Praxis./helfen, sich opfern/ Gott helfer uns ,, nach oben” fallen, weil wir nach unten fallen wissen. Wir danken dir für Jesus Priestertum: die Fähigkeit Gott  zu lieben und den Menschen helfen ,die unsere Hilfe brauchen.

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