Joh 17, 6, 11-19

Es ist packend  zu hören wie Jesus für seine Jünger betete, aber auch überraschend  sie was  er für sie betete. Er bewahrte sie, das bedeutete nicht, wie viele meinten, dass Jesus aus den Aposteln vollkomlt zuräckzogen ltmene, saubere Menschen  machen wollte, sondern er  wollte  nicht , dass seine  Apostel sich  aus der Welt zurückzogen. Im Gegenteil Jesus sendete  sie in die Welt. Wenn  über die Welt  spricht, der  er an die  an die  Menschen, an die menschliche  Gesellschaft, die oft feindlich  Gott  gegenüber ist. Jesus  bittet die Apostel , dass sie sich  der Welt  nicht anpassen. Aber dieses Gebet  bezieht sich  auch auf die Nachfolger der  Apostel. Sie werden sich überall in in der Welt wie zu  Hause  fühlen, aber sie dürfen den Kontakt  mit Gott nicht verlieren  und das Bewusttheit ihrer  Sendung. Die Apostel sollten in der Welt ihre Aufgabe ausspielen. Die Apostel   sollten in die Welt gehen, in die zweilhafte Umgebung,  sich setzen in die Mitte der Menschen, über  die schon   alle  den  Stock  gebrochen  haben. Es geht  um die Aufgabe, die ihre  Kräfte  übersteigt. Jeder kann in den  Aufbau der Welt eingreifen , nach dem Scherflein das sie bekommen haben. Im Wesen  geht es um  den Kampf der Liebe mit der  Unliebe, der Gerechtigkeit  mit der Ungerecht, der Ehrlichkeit   mit der Falschheit, der Wahrheit   mit der Lüge. Wer sich  engagiert für die Liebe, Gerechtigkeit, engagiert sich  für Gott, für sein Reich. Wenn die Apostel in die Welt gesant wurden, dann geht es nicht  um eine  unangenehme Pflicht. Jesus verlangt von den Aposteln persönliche  Engagiertheit. Glaube um den sich ein Christ nicht bemüht  den anderen/seinen Nächsten/  zu vermitteln, der verkümmert  mit der Zeit. Der Sinn der chriostlichen Engagiertheit  ist nicht zu  philosophieren , die neue  Gedankengang vorzulegen, sondern die  Menschen  zu Jesus zu führen, denn er ist  der Weg, die  Wahrheit und das Leben.

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