Das geistliche Leben hat seine Entwicklung. Gott lädt uns von Gehen mit Gott zur wirklichen Beziehung mit Gott zum gemeinsamen Leben. Bis jetzt er war das, der in unser Leben eingetreten ist und in ihm wirkte. Jetzt lädt er uns ein, dass wir in sein Leben eintreten. In dieser Phase, unterordnet sich unser Tun den Geboten Gottes. Diese Unterordnung ist äußere, denn unser Inneres ist mit den Forderungen des Gesetzes nicht identifiziert. Gott wartet auf mein freies Jawort, dass ich ehrlich seinen Plan mit meinem Leben akzeptieren werde. In dieser Phase, der Fall in die schwere Sünde kommt nicht in die Frage. Es ist der Zustand wenn wir aus dem Zustand der Unvollkommeneit wollen wir um die christliche Vollkommenheit kämpfen. Verwirklichen das Bild, das von mir Gott hat. Herr mache mit mir was du willst. Möge dein Willen mit mir verwirklichen. Aber viele Menschen sind unfähig Willen Gottes anzunehmen. Sie wollen nicht auf ihre Plänen, Vorlieben verzichten. Und wenn ja, dann nur teilweise. Gott will dass wir ihn als unseren Vater respektieren. Damit wir mit ihm eine tiefe, persönliche Beziehung haben. Der weitere Schritt ist, nicht nur das Böse nicht zu tun, sondern positiv das Gut zu tun. Gott soll im Zentrum unseres Lebens sein. Wir lernen auf uns verzichten und vereinigen uns mit seinem Willen. Die Gebote sind nicht mehr für den notwendig, wer liebt. Der heilige Augustin sagt. Wenn du schweigst, schweige aus der Liebe, wenn du ermahnst, ermahne aus der Liebe, wenn du verzeihst, verzeihe aus der Liebe. Wenn wir wirklich Christus gehören, dann zeigt er mir, wie ich in Wirklichkeit bin. Am Anfang liebten wir Gott, weil uns mit ihm gut war. Jetz fragt uns Gott. Wirst du mich lieben, auch dann, wenn du dafür nichts bekommst. Lernen wir lieben nicht wegen der Belohnung, sondern ohne Belohnung: aus der Liebe. Das Ziel ist: so erlernen lieben wie Gott.
Zusammenfassung:
1. Die Gleichgültigkeit.
Interessieren uns die Gaben Gottes, aber nicht Gott. Die Sünde plägt uns nicht. Doch verzeiht uns. Zu Gott treten wir an, wie zu einem Diener.
2. Die Reinigung.
Beseitigung der Sünden.