Adventzeit- durch Werktage 2015

1.Adventwoche-Mittwoch Mt 15,29-37

Jesus Christus, der den Kranken die Hand  auflegte und sie heilte, sei mit euch.

Vor Weihnachten machen viele Menschen ihre Wohnungen sauber. Sie waschen die Fenster, klopfen die Teppiche , wischen den Staub weg. Es ist für vile Menschen die natürliche alljährliche  Gelegenheit reine zu machen. Im Advent sollen wir auch in uns Aufräumen, die innerliche Läuterung zu machen. Das sollen wir nicht vernachlässigen.

 

Jesus,du hast die Kranken geheilt,die man zu dir brachten, Herr, erbarme dich unser.

Jesus, du hast den  Hungernden das Brot gegeben, Christus, erbarme dich unser.

Jesus , du hast uns zum Mahl des himmlischen Reiches  berufen, Herr , erbarme dich unser.

Der Evangelist Matthäus erzählt im heutigen Evangelium wie zu Jesus die Volksmenge kam und Jesus heilte sie. Im Evangelium lesen wir nicht, dass Jesus verlangte zu ihm zu kommen. Die Menschen kamen freiwillig, Sie kamen nicht darum, weil sie sich langweilen, sondern sie wussten, Jesus kann ihnen helfen. ihre Krankheiten zu heilen. Im Evangelium haben wir keine Nachricht, dass Jesus jemanden nicht erhörte. Zum Schluss auch die Frau von Geburt Syrophönizierin. Sicher waren unter den Anwesenden auch misstrauische Menschen. Matthäus spricht um die Reaktionen vieler, die wenn sie sahen, dass die Tauben hören, die Kranken sind gesund, Gelähmte gehen, die Blinden sehen, sie staunten und priesen Gott für alles.Bestimmt die körperliche Heilung hatte die Wirkung  auf ihre Seele. Für sie war der Beweis, dass sie wieder in der Gunst Gottes  sind. Das war das Zeichen dessen, dass das Reich Gottes  gekommen ist. Die Juden waren überzeugt davon, dass jede Krankheit eine Strafe Gottes ist. Manche Leute denken auch so noch heute. Wir sind heute weite. als es die Juden zur Zeit Jesus waren. Sie wussten  noch nichts über die Erlösung durch Jesu Christi. Wir wissen, dass auf einer Seite, wenn wir krank sind, sollen wir aller dafür tun, damit wir wieder gesund werden, auf der anderen Seite müssen wir wissen , dass unser Leid nicht nutzlos ist, Wir können es Gott opfern und so viele Gnaden Gnaden für uns oder die anderen gewinnen.

Da wir geladen sind am Tisch des Herrn sein Brot zu essen,dürfen wir es wagen, zum  Vater zu beten.

Wenn Gott sich unser annimmt,werden wir in seinem Frieden leben. Dazu bitten wir ihn…

Selig, die ausharren beim Herrn und das Brot des ewigen Lebens empfangen werden.

 

1.Adventwoche- Donnerstag Mt,7, 21-24-27

Jesus Christus, der uns sein Wort als das feste Fundament unseres Lebens gab, sei mit euch.

Jesus sagt im heutigen Evangelium:.. Nicht jeder der zu mir sagt, Herr! Herr wird in das Reich Gottes kommen, sondern nur wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt. Anders gesagt Gott interessieren mehr unsere Taten als unsere Worte. Auch für unser Apostolat nicht genug unsere Worte sind, unser Apostolat braucht die Taten der Liebe.

Herr Jesus,du kamst, den Willen des Vaters zu erfüllen, Herr erbarme dich unser.

Herr Jesus, dein Wort ist der feste Grund, der unser Heil sichert, Christus, erbarme dich unser.

Herr Jesus, du hast uns zum neuen Volk des Vaters berufen.Herr erbarme dich unser.

Ein Mann, der nach den Worten von heutigen Evangelium handelte war der heilige Franz Xaver. Gott spielte im seinem Leben am Beginn nicht große Rolle. Er war sehr begabt. Er stammte aus einer adeligen Familie und absolvierte  Universität in Paris. Dann gewann er die Doktorat aus der Philosophie und wurde Dozent. Unter seinen Studenten ist auch Ignatius von Loyola. Er sah eher wie ein Vagabund als ein Student. Er trug einen abgedroschen Talar, er hat keinen Hut. Die Armut imponierte Franz Xaver nicht. Franz schaute Ignatius ,,von oben” und doch Ignatius gewann ihn für das Reich Gottes. Franz Xaver wurde Jesuit und Missionar. 13 Monate lang schiffte er nach Indien. In der Verkündigung Gottes Wortes ist er unermüdlich. Er schämt nicht auf mit einer Schelle in der Hand auf  den Straßen gehen und die Menschen zum Katechismus rufen. Plötzlich spürte er. Auch die Japaner müssen Christus kennen. Er muss ihre Sprache lernen. 10 Jahre wirkte er in Japan. Bei seiner Abfahrt ist in Japan schon  400 000 Christen. Er wollte auch nach Kina gehen. Diesen Plan ist ihm nicht gelungen verwirklichen. Er bekam hohes Fieber und starb auf der Insel Sancian. Vom heiligen Franz Xaver werden  die Worte von heutigen Evangelium  bestimmt  nicht gelten. Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr. Herr  sind wir nicht  in deinem Namen als Propheten aufgetreten, und haben wir nicht  mit deinem Namen  Dämonen ausgetrieben und mit deinem Namen  viele Wunder  vollbracht?  Dann werde ich ihnen antworten: Ich kenne euch nicht. Nein, Franz Xaver war treuer Diener Gottes, der bemühte sich, den Willen des himmlischen Vaters zu erfüllen.

Da wir in der Taufe zu Kinder Gottes aufgenommen wurden, wagen wir voll Vertrauen zum Vater zu beten.

In aller  Bedrohung dieser Welt will der Herr mit seinem Frieden bei uns sein. So wollen wir ihn bitten.

Selig die das Evangelium glauben und gerettet werden am Letzten Tag.

 1.Adventwoche- Freitag  Mt 10,34-39

Jesus Christus, an dem sich  der Glaube der Menschen  entscheidet sei mit euch.

Im heutigen Evangelium Jesus sagt, dass er nicht den Frieden  brachte, sondern das Schwert. dass er den Sohn mit seinem Vater entzweien wird. Diese Worte von Jesus erfüllten sich auch im Leben der heiligen Barbara. Ihr Gedenktag haben wir heute.

Jesus, du hast allen Menschen Gnade erwiesen, Herr erbarme dich unser.

Jesus, du hast dich vor den Heiden offenbart , Christus erbarme dich unser.

Jesus, du hast uns  deinen Beistand verheißen, Herr erbarme dich unser

Der heilige Barbara war die Tochter des reichen Kaufmann Diouskours von Nikomédien. Der Vater liebte sie übertrieben. Er fürchte dass seine Tochter eine Christin wird. Darum ließ er  eine Wohnung  erbauen auf der Art eines Turmes. Barbara musste dort wohnen, wie in einem Gefängnis. Zu ihr konnten nur die ausgewählten Diener und Dienerinnen kommen. Der heilige Geist  doch fand zu ihr den Weg. Einmal, als ihr Vater, auf die längere Zeit abgefahren ist, wurde sie Christin. Als der Vater zurückkam, sagte sie zu ihm alles. Der Vater erzürnte sich und wollte sie töten. Barbara flüchtete in den Berge. Der Vater verfolgte sie. Gott hilft Barbara, Zum Schluss aber der Vater spürte sie auf, zersticht mit dem Messer und vor den Richter brachte. Der Richter entsetze sich als er sah, wie Barbara verletzt ist. Der Richter wollte sie überreden, aber Barbara sagte. Ich bin Christin und den Götzen werde ich nicht opfern. Zum Schluss ihr eigener Vater  sie  enthauptete.

Damit wir das Leben gewinnen, wagen wir im Vertrauen auf unsern Mittler Jesus Christus zum Vater zu beten.

Nur im gemeinsamen Glauben finden wir den Frieden, um den wir nun beten wollen.

Selig die den Kampf des Lebens  bestehen und aufgenommen werden in das Reich des dreieinigen Gottes.

1.Adventwoche -Samstag Mt 9, 35- 10, 1,6-8

Jesus Christus, der Mitleid hatte mit den Menschen, sei mit euch.

Das heutige Evangelium spricht über die Wahl der Apostel und dann über ihre Aufgaben. Unter den Aufgaben der Apostel, waren der Austrieb der bösen Geisten, die Heilung der Kranken und der Ausbau des Gottes Reiches. Jesus gab den Aposteln die Fähigkeiten, dass sie diese Aufgaben erfüllen können.

Jesus du kamst zu den Armen und Verlorenen dieser Welt, Herr erbarme dich unser.

Jesus, du hast Hunger und Müdigkeit mit uns getragen , Christus erbarme dich dich, unser.

Jesus, du hast Helfer gesucht für die Arbeit deines Reiches, Herr erbarme dich unser.

Jesus schickte seine Apostel die bösen Geister austreiben und das Reich Gottes zu verkünden. Anders, einfacher gesagt: er schickte sie aus den  menschlichen Herzen die Sünde  zu austreiben. Die Apostel vertrauten diese Mission den Bischöfen und die Bischöfe den Priestern, die diese Aufgaben bis heute erfüllen. Schon, die Apostel haben bei der Verkündigung des Evangeliums Schwierigkeiten. Alle Apostel außer Johannes erlitten den Märtyrertod.Das ist der Kampf der zwei  Welten. Es geht um den Kampf des Guten mit Bösen. Wir fühlen uns wie die Zuschauer auf dem großen Matsch. Wir sitzen auf der Tribüne. Von dort wir klatschen wir, oder wir pfeifen. Aber wir wissen dass bei Meeting nicht erlaubt ist, stürzen in das Stadion hinein. Im Kampf um das Gottes Reich ist unzulässig auf der Tribüne bleiben sitzen  und sich untätig zuzusehen. Doch der Kampf zwischen den Bösen und Guten ist nicht nur die Sache, der Bischöfen und Priestern, sondern das ist die Aufgabe aller Christen. Das ist der Aufruf zur größeren Aktivität. Noch einmal. Im diesem Kampf können wir nicht passiv, gleichgültig  zu bleiben.

Jesus Christus, der uns heilt von den Gebrechen der Sünde, ist unser Mittler beim Vater. So  wagen wir zu beten.

Die Macht der  bösen Geister ist unsere Not. Im Frieden Gottes werden wir  sie überwinden und bitten.

Selig, die das Evangelium vom Königsreich hören und eingehen in die Ernte des  Herrn.

2.Adventwoche-Montag Lk 5,17-26

Jesus Christus, der Macht hat, Sünden zu vergeben, sei mit euch

Heute haben wir den Gedenktag des heiligen Ambrosius. Er war ein großer Bischof und Schriftsteller. Im Evangelium werden wir hören, wie zum Jesus einen gelähmten Menschen gebracht haben.

Jesus, du hast Kranke geheit und von ihren Leiden befreit, Herr erbarme dich unser.

Jesus, du kamst um die Verorenen zu retten, Christus erbarme dich unser.

Jesus, du hast uns geliebt bis in den Tod, Herr, erbarme dich unser

Im heutigen Evangeium trefen wir uns mit einem Menschen, der mit seinem Leib nicht bewegen konnte. Er aber  hatte mit seinen Freunde einen radikalen Glauben. Dieser Glaube zwang sie, die radikalen Maßnahmen empfangen, um sie zu Jesus zu gelangen. Ihr Glauben half ihnen die Veregenheit überwinden, wenn sie sahen, dass sie zu Jesus sich durchdrängen müssen. Sie riet nicht die Enttäuschung, wenn sie sahen dass das Haus voll ist, dass sie wahrscheinlich zu Jesus nicht gelangen. Sie gaben nicht auf. Sie stiegen auf Dach herauf und durch Dach liesen den Gelähmte zu Jesus herab. Das ist Glaube. Vom heutigen Evangelium lernen wir. Der  Glaube ist nicht untätig.

Da wir immer bedroht sind von Christus getrennt zu werden, wollen wir den Vater um Beistand bitten.

Christus, der die Seinen kennt, schenkt ihnen den Frieden, um den wir ihn bitten.

Selig, die auf die Stimme des Guten Hirten hören und von ihm geführt werden in das Reich des Vaters.

2.Adventwoche-Dienstag Maria ohne Erbsünde empfangen

2.Adventwoche- Mittwoch Mt. 11,28-30

Jesus Christus, der gütig und selbstlos ist und unserm Herzen Ruhe  geben will, sei mit euch.

Im heutigen Evangelium ruft Jesus zu sich alle die erschöpft und überlastet sind. Anders gesagt, wir sollen immer die Hilfe bei Jesus suchen. Jesus weist  über unseren Problemen und er will uns helfen. Ganz anders ertrag der Mensch seine Schwierigkeiten  mit Jesus, mit seiner Hilfe als ohne ihn.

Jesus, du rufst zu dir, die unter der Last  des Lebens, leiden: Herr, erbarme dich unser.

Jesus, du hast für uns die Last des Kreuzes getragen: Christus, erbarme dich unser.

Jesus, du willst unserem Leben Rast und Ruhe geben: Herr erbarme dich unser.

 Zur Zeit Jesu waren in Palästina zwei Lebensschule. Die Schriftgelehrten lehrten die Vorschriften von Thora, von Fasten, Gebet. Sie waren sehr streng und belasteten die Menschen  mit schwer zu tragenden Lasten. Die heidnischen Römer und Griechen und teilweise auch die Sadduzäer lehrten kein Sittengesetz ist, alles ist erlaubt.

Jesus stiftet eine neue Schule und er ruft in sie : Kommt her zu mir, alle… Nehmt auf euch mein Joch. Nehmen wir wahr: Jesus sagt nicht, dass er seine Anhänger nicht belastet mit den Vorschriften und Verbote  wird. Er sagt nicht, dass er alles erlaubt. Aber er verspricht, dass er uns immer helfen wird , unsere Lasten zu tragen. Paul de Claude sagte: Christus kam nicht unsere Schwierigkeiten weder  zu beseitigen, noch zu erklären, sondern mit seiner Anwesenheit zu erfüllen.

Christus hat uns mit unserer Plage und Last zu sich gerufen. Deshalb wagen wir zum Vater zu beten.

Nur im Frieden finden wir Ruhe für unsere Seele. Aus der Not  unseres Lebens bitten wir.

Selig, die das Joch des Herrn tragen und  eingehen in den Frieden  seines Reiches.

 2. Adventwoche- Donnerstag Mt, 11, 11-15

Jesus Christus dessen Reich alle Propheten und das Gesetz angekündigt haben, sei mit euch.

Im heutigen Evangelium spricht Jesus über Johannes den Täufer. Unter allen Menschen hat es keinen größeren gegeben als Johannes den Täufer… Die Aufgabe, die Johannes hatte war wirklich groß und wichtig. Die Menschen auf die Ankunft Jesu Christi vorzubereiten.

Jesus, du hast die Verheißungen des Vaters erfüllt, Herr, erbarme dich unser.

Jesus, du kamst, als der Helfer in die Not  dieser Welt, Christus, erbarme dich unser.

Jesus, du bist der Mittler zwischen uns und dem Vater. Herr erbarme dich unser.

In der Welt der Hektik, Entspannung sind die Eigenschaften des Menschen wie Demut, Stille sehr selten. Als ob sie in die Vergangenheiten gehören. Wir sehen das auf dem Beispiel des Johannes des Täufer. Es gibt die Persönlichkeiten unter uns, die nicht mit den breiten Ellbogen, mit Gewalt, Redseligkeit, die Bewunderung und Achtung gewinnen, sondern mit seiner Demut und Stille. Nicht die klugen erwählte der Herr zur Führung seines Volkes. Gott erwählte immer kleinen und schwachen. Er erwählte fast hundertjährigen Greis Zacharias und unfruchtbare Elisabeth, damit sie die Eltern von Johannes der Täufer werden. Gott erwählte David, damit er den Goliath besiegte. Warum erwählte Gott solche Menschen? Damit er an ihnen Macht Gottes zeige, die auch durch die menschliche Schwachheit wirkt. Gott kann nur durch die demütigen Menschen wirken. Durch die Menschen, die Willen Gottes erfüllen wollen und nicht ihren Willen. Johannes der Täufer gehörte zu diesen Menschen.

Da wir nur mit Mühe und Gewalt den Weg des Himmelreiches finden, wagen wir zum Vater zu beten.

Nur das Reich Gottes kann uns den Frieden geben, den wir suchen. Deshalb  wollen wir bitten.

Selig, die um Gottes willen keine Mühe scheuen und aufgenommen werden  zum ewigen Leben.

2.Adventwoche-Freitag , Mt 11, 16-19

Jesus Christus, der Erbarmen hatte mit den Zöllner und Sündern, sei mit euch.

Jesus vergleicht seine Zeitgenosse zu den Kindern, die schrulligen sind, die ständig unzufrieden sind, die wissen nicht was sie wollen. Aber so benahmen sich nicht nur die Zeitgenosse von Jesus, sondern auch viele Menschen von heute.

Jesus, du kamst zu uns als der Bote des Vaters, Herr erbarme dich unser.

Jesus, du bist vielen, die  dein Wort hörten, unbekannt geblieben, Christus, erbarme dich unser.

Jesus, du hast uns  die Weisheit  des Vaters  kundgetan, Herr erbarme dich unser.

In der tschechischen Sprache gibt es ein Sprichwort. ,, Nenarodil se ten, kto by vyhovél všem.” Nicht der  geboren wurde, wer jedem entgegengekommen würde. Aber gibt es auch ein anderes Sprichwort. : Wer einen Hund schlagen will, wird er immer einen Stock  zu finden.  Anders gesagt, Wer der Wahrheit sich widersetzen will, er wird  immer einen Vorwand finden, damit er  die Wahrheit vermeide. Zur Zeit Jesus niemand  wusste zu den Juden nach ihrem Geschmack zu sprechen. Ihnen entgegenkommen  nicht weder  die Sanftheit und Stille von Jesus, noch  die Strenge  Johannes des  Täufer. Es geht darum, damit wir wirklich die Wahrheit suchen. Es wäre ein großer Fehler, wenn wir nur das hören wollen, was uns gefällt, was uns, passt, ohne Rücksicht darauf, ob das richtig und gut ist. Dann der Mensch bleibt  in seinem Irrtum. Jesus  sagte einmal: Die Wahrheit  befreit euch, aber die Wahrheit müssen wir erkennen und annehmen. Trotz  den Wunder. die Jesus tat, die Juden waren nicht bereitwillig,  die Wahrheit anzunehmen, dass Jesus der verheißene Messias war.

Da wir uns das  Licht erfreuen , das Christus  uns  gebracht hat, wagen wir  zum Vater  zu beten.

Jesus Christus , der  mit dem Auftrag des Vaters zu uns kam, ihn bitten wir.

Selig, die das Zeugnis des Gottessohnes annehmen und gerettet  werden.

2. Adventwoche -Samstag Mt 17, 9. 10-13

Jesus Christus, der Menschensohn,der kam, um zu leiden, sei mit euch.

Jesus im heutigen Evangelium sagt. Ich sage  euch aber. Elija  ist schon gekommen, doch  sie haben  ihn  nicht erkannt, doch sie haben ihn nicht erkannt, sondern  mit ihm gemacht, was sie sollten. Jesus denkt hier an Johannes der Täufer.

Jesus, du kamst als der Prophet des Neuen Bundes, Herr, erbarme dich unser.

Jesus, du hast deine Herrlichkeit, vor den Menschen verborgen, Christus erbarme  dich unser.

Jesus, du hast  allen Menschen dein  Reich  aufgetan, Herr erbarme dich unser.

Wie habe ich schon gesagt, Jesus sprach über Elija, aber er meinte Johannes der Täufer. Auch die Apostel haben das begriffen. Mt.17,13 . Diese Rede von Jesus erklang nach der Umwandlung auf dem Berg Tabor. Peter, Jakob und Johannes, sahen dort, dass Jesus mit Moses und Elijas sprach. Die Juden waren überzeugt, dass vor dem  Messias kommt Elias. Jesus bestätigt dass, aber er bezeichnet Johannes den Täufer für Elija. Wie Elija tritt  entschieden Johannes gegen die Sünden des Volkes auf, und auch gegen die Sünden der Führer des Volkes, wie es machte Elija, als er gegen Jesreel und heidnischen Priester auftritt. Herodes lockte seinem Bruder seine Frau Herodias. Johannes sagt zu ihm ganz offen. Du darfst nicht mit der Frau deines Bruders leben. Johannes fürchtete sich mehr Gott, als der König Herodes, und Herodias. Johannes tat wirklich wie ein Prophet. Die Aufgabe eines Propheten ist Willen Gottes ankündigen.

Damit wir bereit sind für den Herrn, wenn er wiederkommt,wollen wir zum Vater beten.

Christus Jesus kam nicht in diese Welt, um zu richten und zu verdammen,sondern um uns zu versöhnen. Wir  bitten um  seinen Frieden.

Selig, die den  Herrn erkannt haben  und aufgenommen werden in das Reich des Vaters.

Advent 3 Woche- Montag Mt 21, 23-27

Jesus Christus, der seine Macht von Vater hat, sei mit euch.

Heute haben wir den Gedenktag des heiligen Johannes  vom Kreuze. Im heutigen Evangelium werden wir hören, wie die Vorsteher des Vokes fragten Jesus, wer hat ihm die Macht tun, was er tat. Jesus antwortete mit der Gegenfraage, woher war die Taufe von Johannes der Täufer.

Jesus dein Kommen ist nahe, darum dürfen wir  froh sein, Herr, erbarme dich unser.

Jesus, du hebst den Schuldspruch gegen uns auf, Christus erbarme dich unser

Jesus, dein Kommen vermählt  Himmel  und Erde, Herr, erbarme dich unser

Johannes vom Kreuz  ist der Heilige, von dem wir sagen können, dass ihm im Leben Nichts gelungen. Solches ist auf dem ersten Blick sein Leben. Und doch hat er mehr getan als seine berühmte Zeitgenossen. Obwohl er begabt war, seine Mutter, gab ihn auf ein Handwerk. Er taugte für kein Handwerk. Johannes hatte große Ehrfurcht zu Maria. Der Verwalter eines Krankenhauses lud Johannes  ein die Kranken zu pflegen. Er hat ihm geholfen Priester zu werden. Johannes trat zu Karmelitaren ein. Später fing er an. die Kloster zu reformieren. Von Brüder wurde er beschuldigt, dass er die Ordnung strt, dass er ein Rebel und ein Frömmer ist. Johannes  geriet ins Gefängnis, wo musste er viel leiden. Johannes war der Meister des geistlichen Lebens. Er schrieb mehrere Bücher vom geistichen Leben.

In der Kindschaft Gottes, die Christus  uns geschenkt hat dürfen wir  froh beten.

Im Frieden leben zu dürfen und den Frieden mit  anderen zu teilen ist kein Privileg sondern eine Aufgabe. Darum beten wir.

So spricht der Herr. Wer zu mir kommt, den werde ich nicht  abweisen.

3. Adventwoche- Dienstag Mt 21,28-32

Jesus Christus, der gekommen ist, uns den Willen des Vaters  zu verkünden, sei mit euch.

Im heutigen Evangelium spricht Jesus über zwei Söhne eines Vaters. Der erste sagte zum Vater, dass er arbeiten gehen wird, aber er ging nicht. Der zweite Sohn sagte das  er nicht arbeiten gehen wird, aber zum Schluss er ging arbeiten. Belehrung aus diesem Evangelium? Es ist notwendig unsere Entscheidungen, Vorsätze auch verwirklichen. Es ist nicht genug, nur bei den schönen Worten bleiben.

Jesus, Du hast in allem den Willen des Vaters erfüllt. Herr ,erbarme dich unser.

Jesus, Du bist gekommen, uns  den rechten Weg zu weisen, Christus ,erbarme dich unser.

Jesus, du nimmst auf, die dein Wort  hören und es befolgen.Herr, erbarme dich unser.

Im heutigen Evangelium wollte Jesus vielen Juden sagen, dass sie am Anfang dem Gott,  Treu versprochen haben,  sie verpflichten sich  den Bund mit Gott einzuhalten, aber später sie verletzen  diesen Bund, viele von Juden wanden sich von Gott an. Aber heutige Evangelium ist auch für viele Menschen von heute. Wie viele Menschen haben bei der Taufe ihres Kindes versprochen, dass sie ihre Kinder in christlichen Glauben erziehen werden, und sie ihre Kinder erziehen in christlichen Glauben überhaupt nicht. Wie viel junge Menschen bei Firmung haben versprochen, dass sie sein geistliches Leben entwickeln werden, aber ihr Versprechen halten sie nicht ein. Es ist gut zu wissen, was bedeutet das, Gott etwas zu versprechen.

Gott hat uns seinen Willen kundgetan. Damit wir  ihn erfüllen, wagen wir  zum Vater zu beten.

Damit wir den Willen des Vaters erfüllen, wollen wir  um seinen Frieden  bitten.

Selig, die den Willen des Vaters erfüllen  und  aufgenommen  werden in sein Reich.

3.Adventwoche- Mittwoch Lk 7,18-23

Jesus Christus, der uns die Botschaft des kommenden Reiches verkünden hat, sei mit euch.

Johannes wollte Sicherheit haben, ob Jesus wirklich der verheißene Messias ist. Das Gefül der Sicherheit ist eine gute Sache. Aber es muss auf soliden Prinzipien gegründet sein. Es ist nicht gut gleich und jedem alles zu glauben. Vertrauen ist gut, aber  auch Kontrolle. Eine Frage für uns alle? Haben wir die Sicherheit, dass niemand für unser Leben so wichtig ist, wie Jesus. ?

Jesus, du kamst as der vom Vater verheißene Erlöser, Herr, erbarme dich unser

Jesus, du hast Zeichen götttlicher Macht getan, Christus, erbarme  dich unser

Jesus, du hast den Sündern Erlösung verkündet, Herr, erbarme dich unser.

Der Prophet Johannes der Täufer rieß die Aufmerksamkeit des Volkes  durch seine feurigen Predigen auch sich . Dabei, aber  dachte er  nicht an sich . Er dachte an den, dem er den Weg bereitet hat. Als er durch seine Reden, die Bewunderung hervorrieft, wenn er in den  Augen der Menschen groß wurde, machte er sich  klein. Er erklärte: Ich taufe euch  mit  Wasser,es kommt aber ein Stärkerer, als ich es bin und ich bin es nicht wert, ihm die Riemen seiner Schuhe  zu lösen. Als Jesus unter den Menschen zu wirken begann, wies Jesus auf ihn hin und sagte. Ein Lamm Gottes, das hinweg nimmt die Sünde der Welt. Später wurde die Stimme des Johannes still. Johannes saß im Gefängnis. Er wollte seine Aufgabe beenden. Johannes konnte nicht persönlich bei Jesus sein, er konnte nicht seine Rede hören, seine Wunder sehen. Aber er hörte die Rede über Jesus. Und diese Reden waren verschieden. Wir werden uns dessen bewusst, dass nicht alle Menschen Jesus lobten. Die Führer des Volkes bezeichneten Jesus als einen falschen Propheten. Johannes wollte die Sicherheit haben. Darum schickte er zu Jesus zwei seine Jünger, damit sie sich aus eigene Augen überzeugen, dass Jesus  der verheißene Messias ist.  Und Jesus  machte mehrere Wunder vor ihnen und Jesus  sprach  zu ihnen. Gehet hin und verkündet Johannes, was ihr  gesehen und gehört habt. Blinde sehen, Lahme gehen, Aussäsitze werden rein, Taube hören, Toten stehen auf , Armen wird das Evangelium verkündet. Aber  die Menschen hörten auch über anderen Taten des Messias. Dass, er in der Kraft des Elija kommt, er bringt die Axt, das Feuer, das Gericht über die Welt. Und selig ist der, der  nicht Ärgernis nimmt, wenn er noch nicht alles sieht, was wahrsagt wurde.Vielleicht auch sie haben gehört über die Begebenheiten, wenn sie über Gott  zu zweifeln begonnen. Unsere Erkennen ist beschränkt. Viele Sachen können wir nicht erklären. Dort wo wir die Antwort, die Lösung nicht zu erkennen ist, kennt Gott die Antwort, er kennt die Lösung. Aber die Wahrheit ist, dass er uns  die Antwort nicht gleich sagt. Viele Sachen werden wird erst im Himmel begreifen.

Wir sind Jesus Christus in seinem Opfer begegnet. Deshalb dürfen wir voll Vertrauen zum Vater beten:

Der unter den Menschen lebte und  und allen Guttes tat, wollte uns mit dem Vater versöhnen. Wir bitten ihn um seinem Frieden.

Selig die an Jesus Christus keinen Anstoß nehmen und aufgenommen werden in das Reich des Vaters.

 

3.Adventwoche- Donnerstag Mt 1, 1-17

Jesus Christus, dem Johannes der Täufer den bereitete, sei mit euch.

Im heutigen Evangelium lesen wir vom Stammbau Joseph. Obwohl Joseph war nicht der wirkliche Vater von Joseph vor der Öffentlichkeit tritt er als Vater von Jesus. Viele Menschen interessieren sich für den Stammbau ihrer Familie. Ein Stammbau verrät uns viel über unsere Vorfahren.

 Jesus, Du hast uns zu Buße und Umkehr gerufen, Herr, erbarme dich unser.

Jesus, Du  willst uns  in das Reich des Vaters führen, Christus, erbarme dich unser.

Jesus, Du bist der von den Propheten Verheißene, Herr erbarme dich unser.

Beginnen wir dort, wo wir beendet haben. Jakob zeugte Joseph, den Gatten von Maria, aus der Jesus, genannt Messias geboren wurde. In Klammer ist geschrieben Christus. Christus bedeutet auf griechisch dasselbe, was auf hebräisch Messias. Auf deutsch bedeutet das ,,Gesalbte”. Durch die Salbung wurde in Altem Testament die königliche, priesterliche, und prophetische Macht übergeben. Jesus war zugleich der König, Priester, und Prophet im wahrsten S. Wir nennen uns Christen und das bedeutet ,, Gesalbten”. Bei der Taufe haben wir alle diese drei Würde bekommen. Aber diese Würde sind zugleich auch die Aufgabe. An diese Aufgabe erinnert uns der Apostel Petrus in seinem ersten Brief. Wenn wir die Könige sind, das bedeutet, das wir über euch fest herrschen sollen und nicht die Sklaven unserer Leidenschaften werden. Wenn wir Priester sind, das bedeutet, dass wir die Opfer zusammen mit Christus bringen sollen. Und wir sind auch Propheten. Das bedeutet, wir sollen aus den Geschehnissen um uns Willen Gottes erkennen sollen und diesen Willen Gottes den anderen verkünden /offenbaren/ damit auch sie ihn erkennen können.

Damit wir uns bekehren und den Willen Gottes  nicht verachten, wagen wir zum Vater zu beten.

Gottes  Frieden  macht uns zu Boten seines Heils. So bitten wir.

 Selig, die sich Gott unterwerfen und dem Reich Gottes zugezählt werden.

3.Adventwoche- Freitag 18. Dezember Mt 1, 18-24

Jesus Christus den Maria vom Heiligen  Geist empangen hat, sei mit euch.

Im heutigen Evangelium ist die Rede darüber was ist  passiert zwischen Joseph und Maria. Hauptsächlich Joseph wurde vor eine Prüfung aufgestellt und wir wissen nicht, wie es beendet haben, wenn Gott einen Engel  zu ihm nicht gesandt hätte.

Jesus, du kamst als einer aus dem Stamm des David, Herr, erbarme  dich unser

Jesus, in dir sollen alle Verheißungen erfüllt  werden, Christus, erbarme dich unser.

 Jesus,  du kamst, um uns von den Sünden zu erlösen, Herr, erbarme dich unser.

Die Geschichte der heiligen Familie beginn, wie bei allen normalen Familien. Die Verlobung gab der Ehegatten alle Rechten und Pflichten. Die feierliche Einführung der Braut, zirka nach einem Jahr – glich einer Hochzeit. Das was das Evangelium beschreibt ist passiert zwischen der Verlobung und der Hochzeit. Als Joseph von Elisabeth zurückkam, Joseph nahm wahr, dass Maria in gesegneter Lage war. Joseph erstarrte. Weil er nicht die  Ursache ihrer Mutterschaft. Er wusste was auf Maria nach dem Gesetzt wartet. Gericht, Steinigung und Tod. Er gaubte nicht, dass Maria, seine liebe Braut, einen andern Mann die sündiche Übereinstimmung gegeben hat. Joseph war ein gerechter Mann. Er wollte nicht weh tun Gott, indem, dass er sein Gesetz abgelent hätte. Er wollte nicht weh tun Maria, die trotzdem, dass  sie  in einem anderen Zustand war, konnte unschuldig sein, er aber wollte nicht weh tun sich selbst und in sein Haus, eine Frau einführen, die schon dem anderen Mann gehörte. Er entschied sich, geheimlich sie entlassen. Damit gab er kund, dass Maria mit Gewalt nicht freiwillig Mutter sein konnte, und deshalb unterliegen sie dem Gericht nicht. Das Häckchen ist darin, dass Maria ihre Zustimmung zur Mutterschaft gab, aber nicht dem Menschen, sondern Gott. Das aber wusste Joseph nicht. Wenn es Maria dem Joseph sagen hätte, Joseph glaubte es sehr schwer. Es war notwendig der Eingriff Gottes. Und Gott griff ein.

Jesus Christus hat uns von der Sünden erlst. Deshalb wagen wir in seinem Namen zun Vater zu beten.

Den die Engel verkündeten, kam zu uns mit der Botschaft des Friedens. Wir bitten ihn.

Selig, die  dem Volk Gottes angehren und gerettet werden am letzten Tag.

 

 3 Adventwoche- Samstag 19.Dezember Lk 1,5- 25

Gott der Herr, der auf vielfache Weise das Kommen seines Reiches angekündigt hat, sei mit euch.

Im heutigen Evangelium erfahren wir, dass Zacharias nicht glauben wollte, dass seine Frau Elisabeth einen Sohn geboren werde.Beide waren wohl betagt. Zacharias wurde wegen seines Unglaubens   bestraft.  Gott will, dass wir ihm glauben und auf ihn vertrauen.

Jesus, Engel haben dein  Kommen in diese Welt angekündigt, Herr erbarme dich unser.

Jesus, in Johannes hast du einen Boten vorher gesandt: Christus erbarme dich unser.

Jesus, die Botschaft deines Kommens war Freude für die ganze Welt, Herr, erbarme dich unser.

Zacharias erfasst das Grauer  bei dem Anblick auf den  Engel. Das ist nichts ungewöhnliches. Alle menschliche Begegnungen mit dem Übernatürliche  beginnen mit Angst. Und Gott bei dieser Situation  sagt zu jedem. Fürchte dich nicht. Elisabeth gebärt Johannes ungeachtet ihrer Unfruchtbarkeit, wie Sara den Isak, und Anna den Samuel. Alle Kinder, der unfruchtbaren Mütter, waren die Kinder der Gebeten. Der Engel sagte zu Zacharias: du wirst  deinem Sohn  Namen Johannes geben. Der Name Johannes bedeutet: ,, Gott ist barmherzig”.  Der Name deutet seine künftige Sendung an. die Busse auf die Vergebung der Sünden zu verkündigen. Johannes war nach dem Engel Vorhersage, die Verkörperung der Buße… er will nicht den Wein trinken und nichts und nichts berauschenden. Auch heute ist die Busse und  die Selbstentäußerung die Vorbereitung  für  die Ankunft des Herrn.  Schade dass wir so ungefällig und so täppisch diese Wahrheit annehmen.

Gott hat uns froh gemacht durch die Botschaft  seines Reiches. Deshalb  wagen  wir  voll Vertrauen  zum Vater zu beten.

Der dem Erlöser  als  sein Herold vorausging, kam als Bote der Freude und des Friedens. Damit der Friede zu uns  kommt, bitten wir.

Selig, die fromm und in allem nach dem Gebot des Herrn leben  und gerettet werden.

4.Adventwoche Montag  Lk 1, 39-45

Gott unser Herr, der in Erfüllung gehen läßt, was  er  gesagt  hat, sei mit euch.

Maria eilte in eine Stadt in bergige Land von Judea. Diese Stadt hieß  Ain Karin. Dort wohnte Elisabeth. Ain Karin   Tagevon Nazaret zirka 130 km entfernt. Das bedeutet für Maria 4- 5 Tage des Fußgehen. Maria geht zu ihrer Verwanden Elisabeth, danit ihr  die Frohebotschaft kundgetan. Die Erwartung des Israels wurde erfült. Der Messias ist da.

Jesus, du kamst, als die Freude der ganzen Welt Herr erbarme dich unser

Jesus, dein Kommen geschah  in Stille und Verborgenheit,  Christus, erbarme dich unser.

Jesus , dein erster Gruß   war spürbare   und erlebte Gnade, Herr erbarme dich unser.

Maria ist ein Vorbild geworden für alle Christen, die sich  dessen bewust  werden  sollen, dass sie deshalb Wort Gottes aufgenommen haben, damit es weiter tragen,auch zum  Preis der großen Opfer.  Maria trug nicht nur die Nachricht vom Messias, sondern sie bringt den Messias selbst. Die Mütter wissen nicht, ob ihre Kinder gesund, oder krank werden, berümte, oder bedeutungslos. Maria weißt, wen sie in ihrem Schoß trägt. Sie weiß, dass ihr Sohn Jesus wird nennen, der Erlöser der Welt wird. Sie weiß, dass sie Mutter Gottes wird. Sie dachte aber nicht, dass  sie wegen dieser Würde,  befreit von gesellschaftlichen Verpflichtungen. Sie betonnt nicht ihren Vorzug. Sie beansprucht nicht die Aufmerksamkeit und die Bedienung.Im Gegenteil, sie macht sie auf den Weg und sie geht zu ihrer Verwandten Elisabet, damit sie hilft. Maria erinnern uns daran, dass jeder Christ dienen soll. Genau wie Jesus, der gesagt hat. Der Menschensohn ist nicht gekommen, sich bedienen zu lassen, sondern dienen.

Gottes  Kommen hat den Menschen Gnade und Freude gebracht. Deshalb  wagen wir zu beten.

Wo die Nähe Gottes spürbar  wird, ist sein  Frieden nah. Deshalb  bitten wir den Herrn.

Selig, die glauben, was der Herr sagt, und hinfinden in sein Reich.

4.Adventwoche Dienst- 22. Dezember Lk 1,46-56

Gott, der Herr, der sich über  alle erbarmt, die ihn  fürchten, sei mit euch

Im heutigen Evangelium lobpreist Maria Gott für die großen Dingen, die Gott an ihr getan hat. Aber nicht nur für ihre persönliche Dinge, sondern auch für alle Wohltaten  die, Gott dem Volk Israel erwiesen. Das Lob ist ein wichtiger Teil des Gebetes.

 Herr Jesus -Du kamst als  Sohn des Allerhöchsten, Herr, erbarme  dich unser.

Herr Jesus, Du kamst mit der  Fülle der Gnade uns zu erlösen, Christus, erbarme dich unser.

Herr Jesus, Dein Kommen ist die  Freude der ganzen Welt, Herr erbarme dich unser

Im Magnifikat drückte Maria ihre Freude darüber  aus, was Gott an ihr getan hat. Unter anderem Maria sagt: Siehe von nun an werden mich selig preisen alle Geschlechte. Lk 1, 49 Vielleicht wird jemanden dieses Marias Gebet als die Sehnsucht nach Ruhm vorkommen. Wenn es jemanden wirklich vorkommt, muss sich korrigieren. Maria freut sich über die Gabe, die sie bekommen hat. Maria freut sich, dass durch sie Gott seine Versprechungen erfüllt hat. Endlich in der Welt  Ordnung und Gerechtigkeit herrschen wird. Der Fakt, dass Gott stößt die Gewaltigen von Thron und erhebt die Niedrigen und die Hungrigen füllt er mit Gütern und lässt die Reichen leer, bedeutet, dass mit Jesus Ankunft in der Welt die Revolution beginn, die die Wahrheit und die Gerechtigkeit eingeführt wird. Magnifikat stellt uns eine Frage. Können auch wir uns so freuen wie Maria, wenn wir eine Gabe, eine Gnade bekommen?

Gott denkt an sein Erbarmen, das er uns verheißen hat. Daher wagen wir zum Vater zu beten.

Wo Gott naht, fliehen Sorge und Angst. Wir bitten um den Frieden seines Kommens.

Selig die Hungernden, die Gott mit seinen Gaben reich beschenken wird.

4.Adventwoche -Mittwoch 23.Dezember Lk 1, 57-66

Gott der Herr, der vor den Augen der Menschen große Dinge tut, sei mit euch

Das heutige Evangelium spricht nicht von Jesus, von Maria, sondern von Elisabeth, von ihrer Sohn Johannes. Johannes hatte von Anfang an seine Aufgabe bestimmt. Kundgeben die Ankunft des Messias und vorbereiten die Menschen auf seine Ankunft.

Herr Jesus, deine Ankunft hat Johannes der Täufer angekündigt, Herr erbarme dich unser.

Herr Jesus, du kamst als  die Gnade des himmlischen Vaters, Christus erbarme dich unser.

Herr Jesus, du sandtest  den  Boten voraus, deinen Weg  zu bereiten, Herr erbarme dich unser.

Nomen  omen. Der Name bedeutet viel. Zum Beispiel  der Nachname ,,sagt” aus welches Land seine Vorfahren gekommen sind. Wenn jemand stammt aus Wien und hat ein tschechische Name ist fast hundertprozentig sicher, das seine Vorfahren eins aus Böhmen gekommen sind.  Aber der Name hat auch eine andere Bedeutung. Der Name Johannes bedeutet: Barmherzigkeit Gottes. Johannes hatte die Aufgabe, Barmherzigkeit  Gottes zu verkünden. Wir haben mehrere Namen. Aber ein Name haben wir nach Christus. Das ist der Name Christ. Und das bedeutet, so denken,spüren, sprechen, sich verhalten wie Christus. Aber eines ist sicher: Wir können das nicht machen, wenn wir Christus nicht kennen. Erkennen Christus und dann ihm folgen, dass unsere lebenslange Aufgabe sein muss.

Gott loben und preisen alle die seine Größe erkennen. Mit ihnen wagen wir zum Vater zu beten.

Der Name Johannes verkündet Gottes Gnade. In dieser Gnade kommt sein Friede zu uns. So bitten wir.

Selig die beeindruckt sind von den Großtaten des Herrn und eingehen in seine Herrlichkeit.

4.Adventwoche Donnerstag 24.Dezember Vormittag Lk 1,67-79

Der barmherzige Liebe unseres Gottes, die uns  leuchtet, in der Finsternis, sei mit euch.

Nicht nur Maria und Elisabet lobpreisen Gott, sondern auch Zacharias. Er freut sich sehr, dass sein Sohn ein Prophet des Höchsten wird, dass er dem Herrn den Weg bereiten wird. Aber nicht alle Eltern freuen sich wenn ihr Kind die geistliche Lebensbahn erwählt.

Jesus, du kamst um das Volk Gottes zu erlösen, Herr erbarme dich unser.

Jesus, du kamst als der  David des Neuen Bundes, Christus, erbarme dich unser.

Jesus, du kamst als das aufstrahlende Licht himmlischer Gnade, Herr erbarme dich unser.

Wundern wir nicht, der riesigen Freude, die Zacharias in seinen Lobgesang legte. Von Engel erfahr er, dass sein Sohn für das Volk eine neue Stimme, die dem Volk  die Gebote Gottes und seine Barmherzig und er gab kund, dass selbst Gott auf die Erde kommt. Wenn wir uns nicht dessen bewusst werden, wie Gott zu uns gut ist, machen wir das jetz gleich. Gleichzeitig werden wir uns bewusst, wenn Gott erbarmte sich unser, so machte er auf die Fürsprache jemanden. Für die Gebeten der Propheten und ganz sicher auf die Fürsprache Marias. Bedaanken wir Gott für seine Liebe und Wohltäten.

Gott hat  uns  erretet aus der Hand  unserer Feinde . Voll Vertrauen  wagen wir deshalb  zu beten.

Feindschaft und Hass müssen weichen  vor der  Botschaft der Erlösung. In ihr empfangen wir  den Frieden, wenn wir  beten.

Selig, die ihre Schritte lenken auf den Weg des Friedens und das Heil finden beim Herrn.

 

 

 

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