Unschuldige Kinder Mt 2,13-18

Gott, unser Herr, der die Seinen schütz  und den Weg des Lebens führt, sei mit euch

Das heutige Evangelium berichten über den Kindermord von Betlehem. In diesem Fall geht es um eine doppelte Ohnmacht.  Ohnmächtig ist der Sohn Gottes gegen das Schwert  des Herodes. Ohnmächtig ist Herodes trotz seines Schwertes. Was er will, gelingt ihm nicht.Was er verhindern will, geschieht dennoch. Die wirkliche Macht bleibt uns verborgen. Wir wollen Gott um Vergebung unserer Schuld bitten.

Jesus, Herodes wollte dich töten, Herr, erbarme dich unser.

Jesus, der Tod der Kinder rettete dein Leben, Christus, erbarme dich unser

Jesus, die Unschuldigen  krönst du mit Leben, Herr erbarme dich unser.

In jedem Menschen ist Christus  geheimnisvoll  versteckt. Christus hat in jedem Menschen andere Bedürfnisse. Wenn wir wirklich lieben und dienen wollen, werden wir das anders machen zu einem Erwachsenen und anders zu einem Kind. In den Kinder ist Jesus immer wie ein Kind, darum Er wartet von uns alles, was ein braucht. Aber ein Kind kann für die  Erwachsenen auch unbequem, lästig werden. Das ist in dem Fall, wenn das Kind ihren Plänen verhindern. Nicht eine Frau sagt. Zu dieser Zeit ein Kind empfangen, das ist ausgeschlossen, das würde meine Karriere vernichten. Oder anders gesagt. Das  würde  meine Karriere bedroht. Auch Herodes dachte, dass Jesus seinen Thron droht. Und daher gab er den Befehl, Jesus zu töten. Es war  wirklich schrecklich, was Herodes gemacht hat.

Gott ist  der Herr über Leben und Tot . Zu ihm, in dessen Hand unser  Leben liegt, wagen wir voll Vertrauen zu beten.

Die Welt  kennt  Weinen  und Wehklagen . Der Herr schenkt uns seinen Frieden. Ihn bitten wir.

Selig, die ihr Leben in die Hand Gottes gegeben haben und auferstehen werden zum ewigen Leben

 

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