1.Woche im Jahreskreis Samstag Mr.2,13-17

Jesus Christus, der gekommen ist, die Sünder zu rufen, sei mit euch.

Jesus sagt im heutigen Evangelium: Die Starken bedürfen keines Artztes, sondern die Kranken. Es gibt viele Menschen, die denken. Ich brauche keinen Christus. Ich bin gut und gerecht. Ich habe keine Sünden.  So denken ist ein großes Irrtum. Wir alle, ohne Ausnahme bedürfen Christus.

Jesus, du hast mit Sündern und Zöllner zu Tisch gesessen, Herr erbarme dich unser.

Jesus, du hast Sünder in deine Nachfolge berufen, Christus, erbarme dich unser.

Jesus, du bist gekommen, um das Unheil  der Sünde zu heilen. Herr, erbarme dich unser.

Wir alle haben große  Rückstände bei Gott für alles, was wir von ihm bekommen haben. Auch wenn wir alles geben, und alles machen, ebnen wir den Schuldbetrag nicht. Diese Wirklichkeit zwingt uns fragen. Gott, wenn ich Dir nicht alles zurückzahlen kann, was soll ich Dir vorallem geben? Der alttestamenstische Mensch bot dem Gott das liebste, was er hatte. die erste Garbe von der Ernte, das schönste Stück von seiner Herde. Gott aber war nicht zu frieden. Darum sagte er durch den Mund des Propheten Obadja. Ich will die Bermherzigkeit, nicht Opfer. Wie sollen wir diese Barmherzigkeit geben, das kam uns selbst Jesus Christus zeigen. Er verachtete die Sünder nicht. Er sagte, wenn du dein Gabe auf Oltar trägst, und du weißt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, söhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann kommt Opfer zu bringen. Wir wissen nicht, ob Jesus etwas opferte. Wenn ja, dann sich sebst.

Da Jesus Christus kam, um die Krankheit unserer Snde zu heilen, wagen wir in seinem Namen zum Vater zu beten.

Wenn wir  als Sünder dem Ruf Gottes folgen, werden wir seinen Frieden finden. Daher bitten wir.

Selig, die mit Jesus Christus zu Tisch sitzen  und ihm folgen dürfen in das Reich des Vaters.

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