4.Woche im Jahreskreis Mittwoch Mk 6,1-6

Gott unser Herr, der seine Weisheit in seinem Sohn Jesus Christus offenbarte, sei mit euch.

Je aufrichtigere   die Liebe ist, desto schmerzlicher ist die Enttäuschung. Das Evangelium spricht uns von der Enttäuschung Jesu Christi unter seinen Landeskinder. Zu diesem Thema sagte Jesus: Ein Prophet gilt nirgend weniger als in seinem Vaterland und bei seinem Verwandten und in seinem Hause.

Jesus, du hast in den Synagogen dein Wort verkündet. Herr, erbarme dich unser.

Jesus, dein Wort war Botschaft göttlicher Weisheit. Christus, erbarme dich unser.

Jesus, du hast dich gewundert über den Unglauben der Menschen. Herr, erbarme dich unser.

Die Einwohner von Nazaret hörten von ihrem Landsmann Jesus viel unüblich. Ihre Begeisterung verflog schnell: Sie sagen. Ist er nicht der Zimmermann Marias Sohn  und der  Bruder  des  Jakobus  und Joses und Judas  und Simon . Sind  nicht  auch  seine Schwestern   allhier bei uns?  Und  sie nahmen Ärgernis an ihm. Gedenken wir über Jesus Enttäuschung nach. Gott so liebte die Welt, dass er seinen eingeborenen Sohn gegeben hat, Und doch lehnten viele Jesus  ab. Wir erkennen an, dass wir Jesus vergrämen, aber gleichzeitig wollen wir Jesus Nachfolger sein, die Jesus als seiner Erlöser und liebenswürdigen. Leben wir so, damit wir Jesus durch unser Verhalten die Enttäuschung nicht verursachen.

In Jesus Christus kam  Gottes Weisheit zu uns. Mit  seinen Worten dürfen wir zum Vater beten.

Der  Unglaube zerstört den Frieden, den Gott uns schenken will.  Wir bitten ihn um die Kraft  seines Friedens.

Selig, denen Gott Heilung  schenkt und die er hingeleitet zur  Fülle des Lebens

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