Hl.Agatha Mr 6, 14-29
Jesus Christus, dessen Kreuz das Segenzeichen der ganzen Welt geworden ist, sei mit euch.
Die heilige Agatha wurde im 3.Jahrhundert gemartet,wahrscheinlich zur Zeit des Kaisers Decius. Nach der Tradition stammte sie aus einer adeligen Familie. Sie widersetzte sich den lockenden Angeboten des kaiserlichen Stellvertreters Quintinián. Er ließ sie schrecklich foltern.
Jesus, du hast uns deine verheißen, Herr. erbarme dich unser
Jesus, du bist unser Mitttler beim Vater, Christus erbarme dich unser.
Jesus, wo wir dich anrufen, bist du mitten unter uns.
Im heutigen Evangelium vereint sich die menschliche Bosheit mit der menschlichen Schwachheit. Zuerst nehmen wir die Bosheit wahr. Die Bosheit stellt uns Herodias dar. Sie verließ ihren Mann Philippus und sie ging zum Herodes. Das ist ihre erste Übeltat. Dann brachte sie Herodes dazu, dass er seine gesetzliche Frau die Tochter des Nabot König wegtreibt. Und darum, um sie Johannes der Täufer um seinen Einfluss beim König Herodes zu bringen. rafiniert weise sorgte sie für seine Beseitigung. Bei Herodes nehmen wir die menschliche Schwachheit wahr. Zuerst ist hier die bekannte Schwachheit der Männer den Frauen gegenüber. Als Herodias von ihm die Gefangenahme des Johannes des Täüfer verlangte. Herodes ist wieder schwach. Und er ist schwach auch dann, wenn er seinen sündlichen Eid nicht brechen wollte. Herodes verübt aus der Schwachheit das , was Herodiasaus aus der Bosheit. Er sendet den Henker ins Gefängniss wo saß Johannes der Täufer ihn zu enthauptenn.
Unser Leben liegt in Gottes Hand. So wollen wir den Vater bitten , dass er uns beistehe in aller Not.
Das Kreuz, einst ein Zeichen der Schande, ist zum Zeichen des Friedens geworden. Um den Frieden des Kreuzes bitten wir.
Selig, die Christus nachfolgen auf dem auf dem Weg des Kreuzes und ihr Leben gewinnen für die Ewigkeit.
Dieser Beitrag wurde unter
Andere veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den
Permalink.