5.Woche im Jahreskreis Dienstag Mr. 7,1-13

Gott,unser Herr, dessen Gebot Jesus Christus erneuert hat,sei mit euch.

Jesus sagt  im heutigen Evangelium: Dies Volk ehrt mich mit den Lippen,aber sein Herz ist weit weg von mir. Ja, das ist ein Konflikt, das immer war, und auch immer wird. Einige Menschen bemühen sich eine innere Beziehung zu Gott zu  bilden, die andere erfüllen nur nach außen  das Gesetz ohne innerliche Beziehung zu Gott.

Jesus, du kamst um uns die Liebe des Vaters zu verkünden, Herr erbarme dich unser.

Du wolltest uns frei machen von menschlichem Irrtum, Christus, erbarme dich unser.

Du hast in allem den Willen des himmlischen Vaters erfüllt. Herr, erbarme dich unser.

Die Religiosität  der Juden legte starken  Nachdruck auf das Gesetz, auf die liturgischen Vorschrifte, Zeremonien. Die Verordnung muss man um jeden Preis erhalten werden, weil sie  die Verordnung ist.  Ob die Verordnung der Ausdruck Willen Gottes war, danach fragte niemand. Bei  Jesus  prallte solche Religiosität auf den Widerwille, auf die Abneigung. Jesus begegnete oft die  Menschen, die ängstlich genau, alle liturgische, zeremonielle Vorschriften, Bräuche bewahrten, aber ihr Herz war weit weg von Gott und von den Menschen. Jesus, verlangte von seinen Nachfolger, dass sie sich nicht mit der Erhaltung der  äußerlichen Vorschriften begnügen, sondern, dass sie vor allem ein  Herz für Gott haben. Anders gesagt. Dass sie  sich innerlich auf Gott orientieren . Auch uns kann man geschehen. Nach außen  loben wr , preisen wir , danken wir jemanden, aber innerlich denken wir ganz anders. Unsere große, schöne Worte, äußeren unsere wirkliche Einstellung nicht. Das ist eine Verstellung, was Gott zuwidern ist..

Nicht mit den Lippen, sondern aus ganzem Herzen wollen wir im Namen Jesu Christi zum Vater beten.

Gottes Worte, sind Wege zum Frieden. Damit wir im Frieden Gottes leben, bitten wir.

Selig die Gottes Wort in Treue erfüllen und ewiges Leben dafür gewinnen.

 

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