Montag der Fastenwoche Lk 4,24-30

Jesus Christus, den man hinabstürzen  wollten  von der Höhe des Berges sei mit euch.

Wenn wir das Wort Prophet hören, stellen wir uns  einen Menschen vor, der das Erbeben, Kriege weissagt. So verwechseln  wir ihn für einen Politiker, oder einen Geologen. Der Heilige Schrift gemäß ist ein  Prophet, der Mensch, der den Willen Gottes kennt, dem Gott seine Absichten gibt  /lässt/ kennen.

Jesus, du hattest eine große Liebe zu deiner Heimat. Herr, erbarme dich unser.

In deiner Vaterstadt wurdest du nicht erkannt. Christus, erbarme dich unser.

Du hast den Spott derer ertragen, die du geliebt hast. Herr,erbarme dich unser.

Jesus war ein Prophet, aber mehr als ein Prophet. Auch er störte sündliche Frieden, er deutete auf die Fehler der Menschen. Selbstverständlich deswegen, wurde Jesus, in gewissen Kreisen unbeliebt. Jesus traf sich bei seinen Landsleuten in Nazaret mit  Verachtung. Jesus stammte aus einer armen Familie. Er studierte nicht an der Universität in Jerusalem, er hat kein hohes Amt. Jesus war kein Diplomat, er nannte jede Sache /das Kind/ , bei rechten Namen und das gefiellt vielen  Menschen nicht. Und mit Jesus konnte es nicht anders enden, als wir es heute gelesen haben. Als  Jesus ihnen an ihren Unglauben erinnerte, die Menschen  sich in der Synagoge  so aufregten, dass sie Jesus aus der Synagoge und aus der Stadt austrieben und  sie wollten ihn in den Abgrund hinabstürzen.

Jesus Christus ging hinweg von denen, die  ihn  nicht annahmen. In Demut wagen wir zum Vater zu beten.

Damit wir die Stunde der Gnade nicht versäumen und Gottes Frieden finden, wollen wir den Herrn bitten.

Selig, die Gottes Botschaft annehmen und aufgenommen werden in sein Reich.

 

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