5.Fastenwoche-Donnerstag Joh 8,51-59

Jesus Christus, der seine Ehre vom Vater empfangen hat, sei mit euch.

Ganze Woche hören wir Jesus Gespräch mit den Juden. Jesus bemüht sich sie überzeugen, dass er Sohn Gottes ist. Die Juden nehmen diese Wahrheit nicht an. Sie halten Jesus für einen Lügner. Ähnlich wie damals, auch heute gibt es die Menschen, die glauben dass Jesus lebte, aber sie glauben nicht dass Jeus Sohn Gottes ist.

Du hast uns das ewige Leben der Herrlichkeit verheißen. Herr erbarme dich unser.

Du hast uns den Willen des Vaters offenbart. Christus, erbarme dich unser.

Du hast uns den Weg zum Vater gewiesen. Herr erbarme dich unser

Nicht einmal können wir sehen, wie die Menschen untereinander diskutieren. Sie bemühen sich die  anderen über ihre Wahrheit zu überzeugen, aber sehr oft erfolgslos. Warum ist es so. Darum weil wir die Argumente der anderen nicht annehmen, diese wir anders erklären. Zum Beispiel. Jesus berief sich auf seine Wunder. Diese Wunder sollten darüber zeugen, dass hinter Jesus, steht Gott. Und wie argumentieren die Juden?  Haben sie anerkannt, dass Jesus mit Gott verbunden ist? Überhaupt nicht. Sie sagten dass Jesus seine Wunder mit der Hilfe Belzebub/Satan/ tun. Eines ist sicher. Wer die Wahrheit nicht annehmen will, immer wird die Argumente dafür suchen. Starrköpfig widerstehen der Wahrheit, Tatsachen verdrehen. das alles schwere Sünde ist.

Jesus Christus, der den Vater kennt, will unser Mittler sein. In seinem Namen beten wir  zum Vater.

Wir wollen festhalten am Wort Jesu Christi, damit wir nicht ewig dem Tod verfallen und in seinem Frieden bleiben.

Selig, die an Christi Wort festhalten und den Tod nicht schauen in Ewigkeit.

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