2.Osterwoche-Samstag Joh 6,16-21

Jesus Christus, der seinen Jüngern im Seesturm begegnete, sei mit euch.

Christus will immer bei seiner Kirche sein. Damit  sind  wir nicht aller Sorge erhoben. Die Apostel  erlebten Notsituationen , als der Meister  noch bei ihnen war. Die frühe Kirche  kannte schon Spannungen  und Gegensätze , als sie noch in ihrer ersten Entwicklung stand.

Jesus, du bist gekommen, um uns auf dieser Erde nah zu sein. Herr erbarme dich unser.

Du kamst zu den Aposteln in angstvoller Not, Christus, erbarme dich unser.

Du hilfst zu Zielen, die unerreichbar scheinen. Herr, erbarme dich unser.

Haben sie manchmal die Angst? Woraus sie quellte? Wie hast du die Angst überwinden? Die Apostel fürchteten Jesus, wenn über den See ging.Wer fürchtet Jesus? Hauptsächlich den,wer ihn durch die  Sünden  verriet. Fürchten kann auch der, wer in den Begebenheiten, Willen Gottes sieht.Es ist notwendig in den Schwierigkeiten sich bemühen beten, sich beraten,damit wir den Willen Gottes erkennen. Es ist richtig,immer in Anwesenheit Gottes leben.Treu zu sein,den Worten. Dein Wille geschehe. Unter allen Umständen wollen nur das, was von mir Gott will.Wer seine Hoffnung in Gott einlegt,der auch in den schwierigsten Situationen keine Angst muss haben. Gott seine Treue verlässt nie.

In dieser Welt, in der wir immer vom Sturm bedroht sind, wagen wir zum Vater zu beten.

Alle Angst ist uns genommen. Die mit Christus leben, leben im Frieden. So bitten wir.

Selig, die Christus begegnen und ohne Furcht hinfinden zum Ufer des ewigen Lebens.

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