Freitag der 8.Woche im Jahr Mk 11,11-25

Gott unser Vater, der die Früchte unseres  Lebens  heimholen  will in seine Ernte, sei mit euch.

Jesus verfluchte den Feigenbaum, weil er an ihm keine Früchte fand. Der Feigenbaum repräsentierte/vorstellte/ auserwählte- israelitischen Nation. Das Israel brachte die Frucht nicht, also kann man nichts erwarte nur das Gericht.

Jesus, du hast die Händler aus dem Tempel vertrieben. Herr, erbarme dich unser.

Du hast alle Völker der Erde in dein Reich gerufen. Christus, erbarme dich unser.

Du willst alle Menschen zur Herrlichkeit des Vaters führen. Herr erbarme dich unser.

Um ein paar Monate wir die Ernte. Die Felder bringen ihre Früchte. Es gibt aber auch eine andere Früchte, als Getreide, Kartoffeln, Gemüse, Das sind unsere gute Taten. Jesus gibt uns die Kraft zum guten Taten. Was für ein Obst sind wir? Gesunde oder angefault? , das nur stinkt, oder sind wir keine Frucht? Wir sollen gesunde Frucht sein. Am besten schmeckt gesundes Obst. Gesunde Frucht bringen wir, wenn wir mit Jesus verbunden sind. Es ist notwendig, dass wir uns dessen bewusst sind, wir haben Verantwortlichkeit für unser Leben. Bemühen wir uns die Fähigkeiten, Zeit, die wir von Gott erhalten haben, fruchtbar verwenden.

Da wir im Haus des ewigen Vaters versammelt sin, wagen wir voll Vertrauen zu beten.

Alles worum wir bitten, will Gott uns geben. Bitten wir um den Friede, den die Welt nicht geben kann.

Selig, die einen festen Glauben haben und das Heil erhalte, um das sie bitten.

 

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