Dienstag der 10 Woche im Jahre 2016 Mt 5,13-16

Jesus Christus, der uns berufen hat,Licht zu sein vor den Menschen,sei mit euch.

Jesus sagte zu seinen Jüngern. Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz sein Geschmack verliert, womit soll man es salzen? Ihr seid das Licht der Welt. Diese Worte von Jesus sind gültig für alle Christen. Sind wir uns Christen dessen bewusst wie große Verantwortung vor der Welt haben?

Jesus, du bist gekommen, um unser Leben zu erneuern. Herr, erbarme dich unser.

Du gehst uns voraus auf dem Weg zum Vater. Christus,erbarme dich unser.

Du hast das Lob und die Ehre des Vaters gesucht. Herr, erbarme dich unser.

Unlängst habe ich mit meinem Bekannten gesprochen. Er ist ein guter und verträglicher Gläubige. Er arbeitet in einem Kolektiv, das eine zweifelhafte Moral hat. Er möchte fur das Kolektiv etwas machen. .Er will dem Kolektiv das Licht zeigen. Mit einem Wort, er möchte den Geist des Evangeliums in das Kolektiv,wo er arbeitet, hineintragen. Er kennt die Worte. Ihr seid das Licht der Welt. Er fragt. Ich soll das Licht der Welt sein. Doch ich bin nur ein üblicher Mensch. Würde das nicht den Eigendünkel?  Würde  das nicht zum Hochmut führen? Wozu führt uns Jesus? Die Antwort auf diese Frage, finden wir auf der Erscheinung in der Natur. Manchmal sehen wir in der Nacht,wie der Mond klar scheint. Wirklich scheint der Mond? Nein, er  widerstrahlt  nur das Licht, die Sonnenscheinen. Ähnlich ist es auch mit uns. Wir scheinen nicht mit unserem Licht, das wir vom Christus empfangen. Ich denke das Licht des Mond sympatisch ist und niemand nimmt dem Mond übel, dass er nicht mit eigenem Licht scheint.

Wir sind als Licht in diese Welt hineingestellt. Zum Vater wagen wir deshalb zu beten.

Damit wir Salz der Erde und Licht der Welt werden,wollen wir den Herrn um seinen Frieden bitten.

Selig, deren Taten gut sind, damit sie angenommen werden im Gericht des Letzten Tagen.

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