Samstag der 12.Woche Mt 8,5-17
Jesus Christus, der die Leiden von uns genommen und uns von unseren Krankheiten geheilt hat, sei mit euch.
Der Hauptmann bat Jesus, damit er kommt uns seinen Diener der sehr krank war, heilt. Jesus sagte, dass er kommen wird und seinen Diener heilen wird. Der Hauptmann antwortete. Herr, ich bin es nicht wert, dass du mein Haus betrittst, sprich nur ein Wort , dann wird mein Diener gesund. Was für ein großer Glaube hatte dieser Hauptmann.
Herr Jesus, du nahmst alle unsere Gebrechen auf dich. Herr, erbarme dich unser.
In dir haben alle Völker das Heil gefunden. Christus,erbarme dich unser.
Dir ist alle Not und Last unseres Lebens untertan. Herr, erbarme dich unser.
Diese Geschichte lehrt uns, wie wichtig in unserem Leben der Glaube ist. Durch den Glauben, können wir alles erreichen. Auch Jesus versichert davon uns. Wer an mich glaubt,wird leben auch wenn er stirbt. Joh 11,25.
Der französische Wissenschaftler Jouroyuthat während seines Studium verlor Glauben. Sein Glaube leidet damit sehr. Er sagte. Ich besann mich an mein Kindheit, wenn ich als Gläubige glücklich lebte. Ich sehnte mich wieder nach solchem Leben, aber fehlte mir den Mut. Wenn ich einmal meine Vaterstadt besuchte und die Kirche, wo ich zur heilige Kommunion. In der Kirche beteten die Gläubigen mit Glauben nur ich nicht. Ich, durch die Wissenschaft erleuchtet war ich ohne Licht und Ruhe. Der heilige Augustin sagte. Unruhig ist unser Herz, bis in Gott ruht. Nur im Gott haben wir das Leben und zu diesem Leben führt uns der Glaube. Herr, wir wollen dass du in uns solchen Glauben findest wie im Hauptmann in heutigen Evangelium.
Gott schenkt sich denen, die glauben. So dürfen wir voll Vertrauen zum Vater beten.
Christus hat unsere Leiden auf sich genommen. Sein Kreuz ist unser Frieden. Deshallb bitten wir voll Vertrauen.
Selig, die glauben und im Himmelreich mit Gott zu Tisch sitzen werden.
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