Montag der 14.Woche im Jahres Mt 9,18-26

Jesus Christus, der das Heil wirkt und uns zu neuem Leben erweckt, sei mit euch.

Heute werden wir im Evangelium über  die Auferweckung  der Tochter eines Synagogenvorstehers und  die Heilung einer kranken  Frau. Jesus bestätigte mit diesen seinen Taten seine göttliche Macht.

Jesus, du hilfst uns, unsere alte Schuld zu überwinden. Herr, erbarme dich unser.

Du  erneuerst das schon entschwundene Leben. Christus, erbarme dich unser.

Du hebst uns auf aus aller Not und Sünde und Schuld. Herr, erbarme dich unser.

Nehmen wir heute war die Heilung  einer kranken Frau. Diese Frau, hatte festen Glauben. Darum sagte Jesus zu ihr. Hab keine Angst , meine Tochter, dein Glaube  hat dir geholfen. Mt 19,23. Ihr Glaube bestand  aus zwei Handlungen. Zuerst sagte sie in sich: Wenn ich auch nur sein Gewand  berühre,werde ich  geheilt. Und dann erarbeitete der Wille. Sie keilte sich durch die Menschenmenge und berührte den  Saum seines Gewandes. Sie machte das trotzdem Verbot des Gesetzes. Nach dem Gesetz verursachte ihre Berührung  die Unreinheit der anderen. Auch das  verlangt der Glaube. Warum kam nicht zur Gesundung im Augenblick, wenn sie sich sagte: Wenn ich nur sein Gewand berühre. Notwendig war auch der Akt des Willens. Viele berührte sich Jesus und wurden sie nicht geheilt. Im übernatürlichen Glauben geht es immer um die Zusammenarbeit des menschlichen Verstandes und Willens mit Gottes Gnade. Der übernatürliche Glaube steht auf die Autorität Gottes.

Gott hat den Glaubenden  sein Heil verheißen. So wagen wir voll Vertrauen  zum Vater zu beten.

Unser Glaube wird uns helfen , den Frieden  Gottes  zu finden. Im Glauben bitten wir den Herrn.

Selig, die dem Wort Gottes glauben und hinfinden zur Fülle des Lebens.

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