Donnerstag der 15.Woche im Jahres Mt 11,28-30

Jesus Christus, der unserem Herzen Ruhe zu schenken  vermag, sei mit euch.

Im heutigen Evangelium hören wir: Nehmt mein Joch auf euch  und lernt von mir, denn ich bin gütig  und von Herzen demütig. Viele Menschen aber wollen kein Joch tragen, auch Jesus Joch nicht. Alle diese Menschen haben eine falsche Vorstellung, dass hier auf der Erde ohne Last, ohne Opfer leben können. Das ist ein Irrtum. Das wird im Himmel möglich, aber nicht hier auf dieser Erde.

Jesus, du rufst zu dir, die müde sind von der Last des Lebens. Herr, erbarme dich unser.

Du hilfst uns, weil du gütig und selbstlos bist. Christus, erbarme dich unser.

In der Hast unseres Lebens willst du unsere Ruhe sein. Herr, erbarme dich unser.

Jemanden kann scheinen, als ob das Heidentum, der Atheismus, vom Menschen nichts nichts verlangt und angenehmer sind, wie das Christentum. Das ist aber die Selbsttäuschung. Glauben wir, dass mit der Konkurrenz mit Lehre Jesu nichts besteht. Wozu das beweisen? Nur eine Frage. Haben die Menschen, die Jesus Loch abwiesen, keine Schwierigkeiten mehr. Müsse sie wirklich kein Joch nicht mehr haben? Nein, sie müssen anderes Joch tragen. Vielmehr schwieriger als Jesus Joch. Diese Menschen bleiben ohne Hilfe. Die Christen wissen, dass sie das Joch tragen sollen. Sie wissen aber auch das, dass Jesus, mit ihnen ist, dass er ihnen die Last des Leben tragen, helfen wird. Ich gebe euch meine Kraft, ich erfrische euch. Darum konnte Jesus sagen. Denn, mein  Joch drückt nicht und meine Last  ist leicht.

Bei Gott allein können wir ausruhen mit unserer  Last. So wagen wir  zum Vater  zu beten.

Die Last und Mühe des Lebens  kann uns niemand  nehmen. Wir werden sie  leichter tragen , wenn wir  den Frieden Gottes suchen.

Selig, die das Joch und  die Last Gottes tragen und  heimfinden in sein Reich.

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