Dienstag der 18.Woche im Jahr Mt 14, 22-36

Jesus Christus, den seine Jünger als den Sohn Gottes anbeteten, sei mit euch.

Das heutige Evangelium ist für uns  belehrend. Es lehrt uns, dass wir auf Jesus vertrauen sollen. Auch im Gefahr ist Jesus mit uns. In der Welt nichts passiert ohne Gottes Willen. Werden wir uns dessen bewusst?

Jesus, du kamst zu uns in der Vollmacht des Vaters. Herr, erbarme dich unser.

Du hast über alles Tun der Menschen. Christus, erbarme dich.

In deinem Wort ist das Gericht über alles Leben. Herr, erbarme dich unser.

Nehmen wir heute Petrus wahr. Nur vor den paar Stunden brachte er das wunderbar vermehrte Brot unter die hungrige Menschenmenge. Jetzt sieht er, wie schreitet Jesus auf dem Meer. Dann empfing auch er die Aufforderung von Jesus. Komm! Petrus schreitet auch auf dem Wasser. Er sieht das Wunder. Petrus begann unterzugehen, wenn er bezweifelte, ob er zu Jesus kommt.

Es ist viel Ähnlichkeit zwischen Petrus und uns. Erwähnen wir einige. Wie Petrus auch wir sind von Stürmen des Lebens bedrohen. Obwohl haben wir viele Beweise vom  Gottes Dasein, nicht einmal bezweifeln wir davon, ob Gott kann uns wirklich helfen. Diese Begebenheit sagt zu uns, dass ohne wirklichen Glauben und Vertrauen auf Christus kommen wir zu Christus nie. Warum geriet Petrus und manchmal auch wir unter Wasser? Weil Petrus sah große Wellen, Wind. Auch wir sehen nur große Schwierigkeiten und wir sehen Jesus nicht mehr. Und das ist sehr gefährlich. Zum Christus gelangen wir nur so, wenn unser Blick immer auf ihn straffen.

Da wir Gott und seinen Sohn Jesus Christus nicht zu fürchten  brauchen wagen wir  zum Vater zu beten.

In der Not unseres Lebens  finden wir  den Frieden  beim Herrn, der uns nahe ist.

Selig, die Vertrauen haben zu Gott und Rettung finden aus aller Not.

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