Freitag der 34 Woche im Jahreskreis Lk 9,23-26

Jesus Christus,  dessen Worte  nicht vergehen   werden,bis  alles erfüllt ist, sei mit euch.

Im heutigen Evangelium sagt Jesus: Wer mir folgen wir, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich täglich und folge mir nach. Jesus wollte damit sagen, dass ihm zu folgen überaus nicht leicht ist. Aber Hauptfrage ist: Wollen wir Jesus nachfolgen oder nicht?

Jesus dein Reich ist nah, und seine Vollendung hält niemand auf. Herr,erbarme dich unser.

Deine Worte  werden nicht vergehen, weil du ewig bist. Christus, erbarme dich unser.

Dir gehört  das Ende der Welt und das Gericht.  Herr, erbarme dich unser.

Viele in Israel stellten sich die Zeiten nach der Ankunft der Messias vor, wie die Zeiten des Überfluss, Ruhe, Sieges über die Feinden. Alles wird freudiges, leichtes, angenehmes. Dieselbe Träume von dem freudigen Leben werden viele in ihren Utopien entwickelt. Der Mensch wir wie ein Engel, er wird der Überschwang alles haben. Die Arbeit wird für ihn die Unterhaltung. Alles wir wie ein Spiel zwischen den Blumen und Musik. Jesus hat eine andere Meinung. Der Mensch wird nie hier auf der Erde ein Engel. Der Mensch wird immer ein Wesen, in dem werden immer das Gute mit dem Böse ringen, die Liebe mit dem Egoismus und  Haas. Auch nach dem Ankommen der Messias, der Mensch bleibt der Mensch mit seinen Fehler und wird gegen seine Fehler kämpfen müssen. Aber doch etwas ändert sich. Der Mensch wird nicht mehr allein. Selbst Gott wird ihm helfen. Aber der Mensch wird der Versuchungen ausgesetzt. Und über die Versuchungen zu siegen geht nicht ohne die Selbstverleugnung. Wie konkret sollen wir das machen, das zeigte uns Jesus und die Heiligen. Folgen wir ihren Beispiel.

Da wir die Zeichen der Zeit erkennen und das Reich Gottes nah ist, wagen wir zum Vater zu  beten.

Das Reich Gottes ist nahe.Damit wir  im Frieden des  Herrn aufgenommen werden, dürfen wir beten.

Selig, die bereit sind  für  die Stunde, in der das Reich  Gottes kommen wird.

 

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