Freitag der 1.Adventwoche Mt 9,27-31

Jesus Christus, der die Sehkraft den Blinden zurückgab, sei mit euch.

Manchmal verlangte Jesus, eher als er  die Wunder machte den Glauben. So war das auch im heutigen Evangelium. Meistens, die Menschen glaubten, dass Jesus ihnen helfen kann. Glauben wir fest, dass Jesus uns in jeder Situation helfen kann

Jesus du hast Mitleid mit  kranken Menschen. Herr, erbarme dich unser.

Du verlangst von uns den Glauben. Christus erbarme dich unser.

Du hast den Blinden die Augen geöffnet. Herr, erbarme dich unser.

Ich denke, dass auch aus dem heutigen Evangelium die Frage sich ergibt, warum der Glaube so wichtig ist. Was gibt uns der Glaube? Ich versuche auf diese Frage die Antwort zu geben.

Ein meiner  Freund erzählt mir von seinem gewesenen Mitschüler. Sein Mitschüler begann aufrichtig Gott zu suchen, weil er sich  aufrichtig in ein wirklich gläubiges Mädchen verliebte. Er blieb nicht dabei, dass er ihren Glauben respektieren wird, er erschloss sich selbst Gott zu suchen. Er lies die Bücher, führte viele Gespräche mit gläubigen Menschen.  Später sagte er zu meinem Freund. Ich habe viel von Gott gelesen, gehört, trotzdem weis ich nicht, warum sollte ich Gott brauchen. Alles funktioniert auch ohne ihm. Auch die Caritas, die Liebe zu dem Nächsten kann, ohne Gott sein. Der Mensch kann sehr anständig auch ohne Gott sein. Hier geht es nicht darüber, ob wir Gott brauchen, damit wir liebenswürdige, opferwillige sind. Wir brauchen Gott für unser Heil. Auch der beste Mensch kann das Heil  ohne Jesus nicht erlangen. Das Heil kann uns nur Jesus bringen.

Damit wir die Wichtigkeit des Glaubens erkennen, wollen wir zum unseren Vater beten.

Nur der echte Glaube führt uns zum Frieden. Um diesen Frieden bitten wir.

Selig, die wahrhaftig Glauben haben, weil sie in Gottes Reich weilen werden.

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