Jesus Christus, der Macht hat, die Sünden zu vergeben sei mit euch.
Das heutige Evangelium berichtet uns, wie einige Männer brachten einen Gelähmten. Sie wollten mit ihm zu Jesus gehen, aber wegen der vielen Leute das war nicht möglich., darum stiegen sie aufs Dach, deckten die Ziegel ab, und ließen ihn auf seiner Tragbahre, genau vor Jesus hin. Wie reagierte Jesus? Er sagte zu dem Gelähmten; Deine Sünde sind dir vergeben. Diese Worte von Jesus, riefen verschiedene Reaktionen hervor.
Jesus, du bist gekommen, die Menschen zu heilen. Herr, erbarme dich unser.
Du hast die Macht die Sünden zu vergeben. Christus, erbarme dich unser.
Du belohnst unseren Glauben, Herr, erbarme dich unser.
In die Zeit des Advents, gehört auch der Krankenbesuch des Priesters. Es handelt sich um die Menschen, die selber wegen ihrer Krankheit nicht in die Kirche kommen können. Es gibt solche Fälle, wenn die Söhne und Töchter in Religion gleichgültig sind und ihren Eltern ermöglichen nicht die Aufnahme der Sakramenten. Wir haben die Menschen, die, nicht die verwandtschaftliche Bände binden, kümmern um den Besuch des Priester. Diese Beziehung erinnert uns auch das Ereignis aus dem heutigen Evangelium. Der gläubige Christ, der seinem Bruder oder Schwestern vermitteln die Begegnung mit Gott im Sakramenten, weist, was diese Begegnung für den Kranken bedeutet. Die Männer aus dem Evangelium riet nicht einmal der Ausstieg aufs Dach. Uns kostet das nicht so viele Mühe. Erwecken wir das Vorhaben, dass wir uns nicht damit begnügen, dass wir uns auf die Begegnung mit Jesus vorbereiten, sondern wir wollen diese Freude allen vermitteln, die sich nach Jesus sehnen.
Wir wissen, dass Gott unsere Sünden wird vergeben, wenn wir sie bereuen. So beten wir.
Nur ohne Sünden, können wir in den Frieden leben. Um diesen Frieden beten wir.
Selig die an Gottheit Jesus Christus glauben und das ewige Leben gewinnen.