Freitag der 2. Adventwoche Mt 11,16-19

Jesus Christus, der gesagt hat, wem soll ich aber dies Geschlecht vergleichen?, sei mit euch.

Im heutigen Evangelium Jesus kritisiert fein das Verhalten der Menschen. Das Verhalten der Menschen ist oft schrullenhaft, launisch. Sind nicht auch wir in unserem Verhalten launisch?

Jesus, du hast gesagt, unter allen, die von Frauen geboren sind, ist nicht  größer als Johannes der Täufer. Herr,erbarme dich unser.

Jesus, du hast gesagt, wer Ohren hat, zu hören, der höre. Christus, erbarme dich unser.

Jesus, du kommst,damit uns den richtigen Weg zeigst. Herr, erbarme dich unser.

Niemand kann jedem gefallen. Das sehen wir zum Beispiel bei der Wahl. Keine Arbeit gewinnt 100 % Stimmen. Und das ist nicht nur bei der Wahl, sondern überall, wo die Menschen ihre Meinung ausdrücken können. Die Frage aber ist, ob der Mensch wenn er seine Wahrheit äußert, immer die Wahrheit hat. Anders gesagt, der Mensch unterstützt das was ihm gefällt, was ihm passt. Den Jesus Zeitgenossen passte nicht Jesus Milde, aber auch nicht die Härte von Johannes. Johannes mit seiner Strenge repräsentierte die Härte des Alten Testamentes, inzwischen Jesus mit seiner Milde stellt das Neue Testament dar. Alles hat seine Entwicklung. Die Ära des Alten Testamentes endete, mit Jesus begann die Ära Neues Testamentes. Leider diese Neue Zeiten, die Jesus gebracht hat, waren viele Juden  nicht fähig anzunehmen. Die Menschen treten oft ans Leben heran, wie die Kinde zum Spiel. Wir wissen aber dass das Leben oft die harte Realität ist. Das Kind wird  aus dem Spiel die Rechnung nicht  ablegen, aber der Mensch vom seinem Leben, ja

Beten wir nun in Freude das Gebet das Jesus seinen Freunden zu beten gelehrt hat.

Der wichtigste Friede ist der, welcher in die Seelen der Menschen einzieht. Um diesen Frieden bitten wir.

Christus spricht. Ich bin das Brot des Lebens, wer zu mir  kommt, wird nie mehr hungern.

Dieser Beitrag wurde unter Andere veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.