Dienstag der 3. Adventwoche Mt 21,28-32

Jesus Christus, der zu uns sagt: Mein Sohn, gehe hin und arbeite heute in meinem Weinberg

Über das Benehmen wurden viele Bücher geschrieben. Über das Benehmen zwei Söhne spricht auch heute Gleichnis. Auch dieses Gleichnis ist für die Belehrung.

Jesus, du willst, dass wir den Willen des Vaters tun. Herr, erbarme dich unser.

Jesus, du bist gekommen,die Zöllner und Dirnen rufen, Christus erbarme dich unser.

Jesus du willst alle Meschen retten. Herr,erbarme dich unser.

Der erste Sohn repräsentiert die Sünder. Die Umgebung nahmen sie nicht an, und sie sich danach auch verhielten. Jesus sprach sie an, und sie nahmen ihn allmählich an. Der zweite Sohn ist der Repräsentant der selbstbewussten Formalisten zu denen die Pharisäer und die Ältesten des Volkes gehörten. Ihre größte  Sünde war der Hochmut. Sie hielten sich für die Söhne Abrahams und nahmen das Heil nicht an, das Christus brachte. Darum hörten sie von Christus die Worte: Die Zöllner und Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr. Für unsere persönliche Belehrung   und Aneiferung ist wichtig zu wissen, dass vor Gott hat der Preis unsere Entscheidung, die wir mit Mühe machen. Auch wenn wir oft hören, dass unser Erleben des Glaubens freudig und dynamisch  sein soll, und doch nicht immer ist das so. Wenn wir uns überwinden, dass in Gottes Augen großen Wert hat.

Damit uns die Schwierigkeit nicht abraten Jesus zu folgen, beten wir gemeinsam.

Nur dann ,wenn wir für Gott arbeiten, erleben wir den Frieden.

Selig, die Christus folgen und in seinem Reich auf ewig leben werden.

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