Freitag der 1.Woche Mr.2, 1-12 2017

Jesus Christus, die Vollmacht hatte, die Sünden  zu vergeben, sei mit euch.

Den Aussätzigen, heilte Jesus, wegen seinem eigenen Glauben, den Gelähmten wegen dem Glauben deren, die ihn  zu Jesus brachten. Als Jesus sah, wie die Stuben decke öffnet sich, wusste er gleich, worum es  den Menschen   geht. Jesus aber wollte den Menschen bekannt machen, worum ihm geht es. In ihm besuchte Gott sein Volk.

Jesus, du hast den Glaubenden die Sünden vergeben. Herr,erbarme dich unser.

Du kannst alle Gedanken der Menschen. Christus, erbarme dich unser.

Du hast Frieden gestiftet zwischen Gott und den Menschen. Herr, erbarme dich unser.

Was im heutigen Evangelium die Verwunderung hervorrief, war nicht die Heilung des Gelähmten. Die Menschen waren an diese Wunder schon angewöhnt, aber die Worte von Jesus: Mensch,deine Sünde sind vergeben. Die Schriftgelehrten erstarrten. Was hat er gesagt? Nur Gott, kann die Sünde vergeben. Jesus spricht zwar nicht persönlich: deine Sünden sind vergeben. Aber auch das ist zu viel. Wie kann Jesus wissen, dass ihm/Gelähmtem/ die Sünden sind vergeben? Vielleicht waren dort die Menschen, die dachten. Was Jesus sagt, sind nur leere Worte. Darum sagte Jesus. Was leichter zu dem Gelähmten zu sagen: Deine Sünden  sind  vergeben, oder zu sagen. Steh auf , nimm dein Bett auf und geh umher. Und Jesus spricht direkt zu den Schriftgelehrten: Damit ihr aber  wisst, dass der Sohn des Menschen  Gewalt hat, auf der Erde Sünden  zu vergeben, sagte  er zu dem Gelähmten: Steh auf,  nimmt dein Bett auf und geh nach deinem Haus. Und der Gelähmte stand auf und ging nach Hause. Damit bestätigte Jesus, dass er wirklich Gottes Sohn ist, und er die Macht hat die Sünden zu vergeben.

Alle kamen zu Jesus und  er erhörte sie. Da er unser Mittler beim Vater ist, wagen wir in seinem Namen zu beten.

Wer Macht hat, Sünden zu vergeben, schenkt uns den Frieden mit dem Vater. Wir bitten ihn.

Selig, die durch Christi Wort Vergebung der Sünden finden und Frieden haben mit Gott.

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