Montag der 6.Woche im Jahres Mk.8,11-13 2017

Jesus Christus, der als das lebendige Zeichen Gottes auf die Erde kam, sei mit euch.

Zu Jesus kamen die Pharisäer, sie verlangten von ihm die Zeichen. Wie konnten diejenige von ihm die Zeichen verlangen, die unlängst  Zeugen der Brotvermehrung waren  und die so viele wunderbare Heilung sahen?

Jesus, du bist als Zeichen der Liebe Gottes gekommen. Herr, erbarme dich unser.

Du forderst nicht Einsicht, sondern Glauben. Christus, erbarme dich unser.

Du schenkst Glauben, damit wir dich finden. Herr, erbarme dich unser.

Nach der Erwartungen der Pharisäer, sollte der Messias, eine effektivere, baulichere, eine astronautische Tat vollziehen. Jesus erlaubte nicht, dass ihn für einen Zauberer halten. Auch heute denken einige, Gott sollte einige Wunder machen, um die Atheisten zu überzeugen. Erstens, sicher diese Wunder, würden sie nicht überzeugen, weil der heutige Mensch sagen würde, die Wissenschaft diese Erscheinung noch nicht erklären kann. Zweitens. Auch heute geschehen die Genesungen, die die Wissenschaft nicht erklären kann. Zum Beispiel diese Heilungen waren  während des Kongress Erneuerung im Heiligen Geist  im Mai 1993 in Tschenstochau im Polen. Und drittens, wenn wir das Wunder verstehen, als etwas was über die Natur ist, das Wunder ist nicht nur die Heilung gelähmten Körper, sondern auch die Heilung der gelähmten Seelen, gebrochenen Herzen, und so viele solche Wunder geschehen  in der Welt  bei verschiedenen Gelegenheiten. Das sind auch die Zeichen, die die Menschen guten Willen überzeugen schaffen. Obwohl für die anderen, keine Zeichen sind.

Da Jesus Christus, selbst als Zeichen des Himmels zu uns kam, dürfen wir in seinem Namen zum Vater beten.

Man kann Gott nicht auf die Probe stellen. Man kann nur seine Liebe suchen und wird seinen Frieden finden. Dazu beten wir.

Selig die Gottes Zeichen erkennen und von ihm ewiges Leben empfangen.

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