Mittwoch-Osteroktav Joh 20, 11-18

Jesus Christus, der erfüllte, was in der ganzen Schrift von ihm geschrieben steht, sei mit euch.

Das heutige Evangelium kennen wir sehr gut. Es erinnern uns dass die Auferstehung unsere Hoffnung ist. Diese Hoffnung  verkündete Jesus Maria- Magdalena. Maria warum weinst du? Maria hatte keine Ahnung, dass das Jesus ist. Sie dachte,  es sei  der  Gärtner. Als Jesus zu ihr sagte Maria, in diesem Augenblick  wusste sie, dass es Jesus ist. Wie unglaublich groß war ihre Freude.

Jesus die dich lieben, fanden  und sahen dich. Herr, erbarme dich unser.

Jesus, dein Leichnam wurde im Grabe nicht gefunden. Herr, erbarme dich unser.

Jesus deine Getreuen haben dich vergebens gesucht: Christus erbarme dich unser.

Die dich liebten, fanden und sahen dich: Herr, erbarme dich unser.

 

Als im Kloster auf dem Berg Athos  ein Bruder gestorben ist, die Brüder nahmen von ihm Abschied nach  altem Brauch. Sie kamen um den Sarg zusammen und der Prior ruft alle bei ihren Namen. Jeder antwortete. Anwesend. Dann ruft er den Namen des Verstorbenen. Es kommt  keine Antwort. Dann wird es in  diesem Augenblick  Stille. In dieser Stille klingt der Name des Verstorbenen. Die Brüder spüren die Trübsal. Zum Schluss ruft der Vorsteher des Klosters  den Namen Jesus Christus. Und alle antworten einstimmig. Anwesend. Und das ist wirklich die Wahrheit. Jesus ist wirklich anwesend. Jesus besiegte den Tot. Das leere Grab, ist das Zeichen des großten Sieges. Als die amerikanischen Astronauten von der Mondmission zurückkamen, begrüßte sie Präsident Nixon mit den Worten. Das ist das größte Geschehen  seit der Schöpfung der Welt. Auf die Erklärung antwortete der bekannte Missionar Billy Graham. Das größte Geschehnis der Weltgeschichte ist die Geburt, der Tod und die Auferstehung Jesu Christi. Billy Graham hatte von der Wahrheit Zeugnis gegeben. Die Menschen schafften noch viele andere Sachen, aber niemand wird durch eigene Kraft von den Toten auferstehen. Darin ist die Auferstehung Christi einzigartig.

In das Wort Vater, wollen wir all unser Vertrauen  legen und beten , wie es uns Jesus gelehrt hat.

Ostern hat alle Türen aufgetan. Aber noch sind  wir nicht über alle Schwellen geschritten. Deshalb  bitten wir.

Ich stehe vor der Tür, spricht der Herr  und klopfte an. Selig sind alle, die mir ihr Herz auftun.

 

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