Samstag der Osterwoche Mk16, 9-15
Jesus Christus, der zu den Apostel gesagt hat: Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung.
Warum sagte Jesus diese Worte? Darum, weil Jesus sich wünscht, dass seine Lehre, seinen Name, die Nachricht über seine Auferstehung in ganzer Welt verbreiten. Es war nur so möglich wenn sie fest an Jesus Auferstehung glauben werden. In diesem Moment Glaube der Apostel an Jesus Auferstehung noch nicht ganz fest war.
Jesus, du hast den Apostel ihren Unglauben vorgeworfen. Herr, erbarme dich unser.
Jesus, du hast die Apostel in die Welt gesandt hat, das Evangelium zu verkünden. Christus, erbarme dich unser.
Jesus, du hast auch uns beauftragt, Verkündiger deiner Lehre zu sein.
Das heutige Evangelium rekapituliert die Erscheinungen Jesu zuerst Maria Magdalena, dann den Jüngern von Emmaus und zum Schluss den Elf in Speisesaal. Es scheint, dass gesamt Begeisterung, Eifer von drei Jahren, die mit Jesus verbrachten, verduftet. Jesus aber befreit die Apostel von Trauer und Hoffnungslosigkeit. Jesus tritt wieder zu den Apostel zu und erweckt in ihnen Glauben. Diese kleine Gruppe bald der Grund der zukünftiger Kirche wird. Später die Zweifel der Apostel werden vielen zum Empfang des Glaubens dienen. Das Evangelium ist als ob der Kampf Jesu für Petrus, Johannes, Tomas, aber das ist der Kampf für uns. Wir haben Jesus nicht gesehen, und doch wir glauben. Warum? Weil Jesus uns innerlich berührt und half uns unsere Ungewissheit überwinden. Wer an Christus glaubt, muss sich bemühen aus den Zweifel herauskommen. Solche Menschen will uns Jesus haben.
Wir dürfen Gott unseren Vater nennen, der uns das Leben in Fülle verheißen. Zu ihm lasst uns beten.
Als Glieder des einen Leibes sind wir dazu berufen, den Frieden Christi zu leben und zu verschenken.
So spricht der Herr. Ich bin die Auferstehung und das Leben . Wer an mich glaubt, wird leben,auch wenn er stirbt.
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