Jesus Christus,der sagte: Der Geist ist es, der lebendig macht,das Fleisch nützt nicht.
Jesus sagte die Worte: Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich bleibe in ihm. Weiters sagte Jesus: Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe, so wird jeder, der mich isst, durch mich leben. Viele Menschen sagen: Diese Worte verstehen wir nicht. Eine Frage: Haben wir das Recht, wenn wir etwas nicht verstehen, das abzulehnen? Ist das die richtige Einstellung?
Jesus, du gibst uns deinen Leib zur Speise für das ewige Leben. Herr, erbarme dich unser.
Du hast deine Botschaft verkündet bis an die Grenzen der Erde. Christus, erbarme dich unser.
Du kamst für die Menschen aller Rassen und aller Nationen. Herr, erbarme dich unser.
Jesus stellte den Aposteln die Frage: Wollt auch ihr weggehen? Er überlässt alles der freiwilligen Entscheidung der Apostel. Petrus antwortete im Name aller Apostel: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens. Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes. Stellen wir uns die Frage: Was wären die Apostel ohne Christus? Was für einen Sinn hätte dann ihr Leben? Jemand kann sagen: Dann könnten sie machen, was sie wollen. Auch heute denken viele Leute: Ohne Christus bin ich frei. Ich kann machen, was ich will. Aber unsere Freiheit dient nicht dazu, dass wir ziellos umherirren von einer Seite zur anderen. Die Freiheit sollte uns dazu dienen, dass wir uns auf ein Ziel konzentrieren, nämlich auf Christus. Viele Menschen verstehen unter das Wort Freiheit, dass sie sich zu allen Leidenschaften mitreißen lassen sollen. Die Freiheit gehört sicher zu den unbestreitbaren Grundrechten des Menschen. Charakteristisch dafür ist aber nicht, das Böse zu wählen, sondern das Gute zu tun. Die Freiheit ist wichtig für die Würde des Menschen. Gott erschuf den Menschen als freien Menschen. Wo die Freiheit ist, dort muss die Möglichkeit der Wahl sein. Die Menschen sind darum auch verantwortlich für ihre Taten.
Jesus Christus an dem sich die Geister scheiden , ist unser Mittler beim Vater . In seinem Namen dürfen wir beten.
Jesus Christus, der als der Messias auf dieser Erde weilte,hat uns den Vater offenbart. Um seinen Frieden bitten wir.
Selig, die Jesu Worte gehört haben und in ihnen das ewige Heil finden.