7.Osterwoche Dienstag Joh 17,1-11

Jesus,der sagte: Vater, die Stunde ist gekommen, verherrliche  deinen Sohn, damit dein Sohn  dich verherrliche.

Jesus betet zu seinem Vater. Er sagt, dass er das Werk, das er vollbringen sollte vollbracht hat. Jesus betet vor allem für diejenige, die an ihn glaubten, damit sie ausharren im Glauben.

Jesus, du offenbarst uns die Liebe des Vaters. Herr,erbarme dich unser.

Du schenkst uns  die Freude am Leben. Christus, erbarme dich unser.

Du führst uns zum ewigen Leben. Herr, erbarme dich unser.

Professor R. Boccassino beschreibt seine Erlebnisse aus Afrika: Eine primitive Frau aus einem Stamm macht aus aus dem Ton die Gefäße. Sie betet zu Göttern bei Suchen des Tones, bei der Mischung und beim Brennen. Sie wurde gefragt, wo sie beten gelehrt hat? Sie zuckte mit den Schultern und sagte: Wer lehrt die Kinder weinen? Selbst. Auch das Gebet ist von sich selbst. Das Gebet ist das Gespräch mit Gott. Das heutige Evangelium beschreibt das Gespräch Jesu mit seinem Vater. Dieses Gebet äußert wie vertrauliche Beziehung hatte Jesus zu seinem Vater. Das Werk Jesu Christi endet mit Ostern, mit Himmelfahrt  nicht. Jesus lebt weiter in seiner Kirche. Jesus bietet den Vater um die Wiedergabe des ursprünglichen Ruhmes, auf den er verzichtete, als er Mensch geworden ist und wollte uns Menschen in allem außer der Sünde ähnlich sein. Das Gebet ist das charakteristische Zeichen der religiösen Leben. Der gläubige Mensch kommt ohne Gebet nicht zurecht.  Darum die Kirche legt großen Nachdruck auf Gebet. So auf gemeinsames wie persönliches. Im Zusammenhang mit dieser Konstatierung ist geeignet die Frage stellen. Ob das Gebet hat gebührenden Platz in unserem Leben.

Wir heißen Söhne und Töchter Gottes und sind es wirklich durch Taufe und Firmung. So dürfen wir voll Vertrauen beten.

Wir haben gehört wie wichtig der Frieden ist. Um diesen Frieden bitten wir.

Das Mahl des Herrn soll uns in Liebe verbinden.

 

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