Mittwoch der 10.Woche Mt,17-19

Jesus Christus, der sagte: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist. Er sei mit euch.

Im heutigen Evangelium will Jesus uns sagen, dass seine Lehre immer gültig ist. Diese Lehre wird auf immer dauern. Heute leben viele Menschen so, als ob keinen Gott gäbe. Diese Menschen zählen nicht auf Gott. Es ist aber ein großer Irrtum, so zu denken, weil Gott allmächtig ist. 

Jesus, du hast und die Gesetze gegeben, die wir einhalten sollen. Herr,erbarme dich unser.

Jesus, deine Lehre wird auf ewig dauern. Christus, erbarme dich unser.

Jesus, du willst unser Glück, Herr, erbarme dich unser. 

Jesus sagte: Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz  und  die Propheten aufzuheben. Die Gesetze, die der Mensch für sein Leben braucht, soll man nicht ändern.  Gottes Gesetze bleiben immer dieselben. Gott ist der größte Gesetzgeber. Gottes Gesetz kann nur  Gott selbst ändern. Der Mensch will die  Gesetz Gottes ändern, oder anders gesagt, sie umzuformen. Gott will den Untergang des Menschen nicht. Gott erlaubt nicht,  zu sündigen.  Wenn es erlaubt wäre zu lügen, dann wären alle Menschen Täuscher. Wenn es erlaubt wäre  zu stehlen, dann wären alle Menschen Diebe. Wenn es erlaubt wäre,  einen Mord zu begehen, dann wären alle Menschen Mörder. Und so ist das mit jeder Sünde. Die Gesetze wollen den Menschen nicht knechten, sondern ihm helfen. Es ist nicht genug, die Gesetze und die Vorschriften zu kennen. Die Menschen müssen die Bedeutung, also den Sinn  von Gesetzen kennen. Wo die Gesetze eingehalten werden, dort herrscht Ordnung und Ruhe.

Den Herr erfährt jeder  von uns auf verschiedene Art, allen aber ist er als  liebender Vater nahe, darum beten wir.

Jesus ist allen der Garant der Einheit und  das Leben, so sagt er.

Der Herr erbarmt sich, damit wir in seiner Nachfolge nicht ermüden. Er ist uns Brot für das Leben.

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