Samstag der 12. Woche im Jahres Mt 8,6-17

Viele kommen von  Osten und  Westen  und mit Abraham und Isaak und Jakob zu Tisch liegen werden  in dem Reich der Himmel, sagte Jesus, er sei mit euch.

Im heutigen Evangelium werden wir von einem Hauptmann hören, der Jesus um die Heilung seines Dieners. Das war überhaupt nicht üblich, dass ein Herr sorgt um die Gesundheit seines Knechtes. Und nehmen wir noch eines wahr. Er glaubte dass Jesus seinen Diener heilen kann.

Jesus, du bist der Helfer aller Menschen. Herr, erbarme dich unser.

Du bist für uns der Urheber ewigen Heils. Christus,erbarme dich unser. 

Du schenkst Glauben inmitten der Zweifel. Herr, erbarme dich unser.

Wenn der Mensch sich nicht durchhelfen  kann, sucht er bei anderen Menschen die Hilfe. Als die Ärzte wussten den Diener des Hauptmannes nicht heilen, der Hauptmann, bittet Jesus um die Hilfe. Jesus ist bereitwillig zu helfen.Selbst Jesus sagte: Bittet, und es wird euch gegeben werden,und ihr  werdet finden, klopft an , und  es wird euch aufgetan werden. Denn jeder Bittende empfängt, und  Suchende findet und dem Anklopfenden wird  aufgetan werden.Mt 7, 7-8 Hier können wir fragen. Warum entschloss sich Jesus zu  helfen? Was führte Jesus? Das war die echte Liebe. Für Jesus, war immer wichtig, dass die Menschen glauben, dass er ihnen helfen kann. Wie steht  mit unserem Glauben? Glauben wir, ohne Zweifel, dass er uns helfen kann. Spüren wir, dass durch den Glauben Jesus gibt uns alles? Der französische  Gelehrte Jouroyuthath während seines Studiums verlor den Glauben. Damit seine Seele sehr litt. Er besann sich an seine Kindheit, als er noch der Gläubige war, wie er damals glücklich war. Er sehne sich nach solchem Leben, aber er konnte es nicht durchführen, weil ihm den Mut fehlte. Nach vielen Jahre kam er zurück nach seiner Heimat. Er besuchte die heilige Messe. Die Menschen beteten mit Glauben für ihre Verstorben. Nur ich ,,erleuchtet” durch die Wissenschaft war ich ohne Glauben,ohne Licht, ohne Ruhe. Seine Erfahrung bestätigt, was schon der heilige Augustinus sagte. Unzufrieden ist unser Herz, bis es in Gott ruht. Suchen wir die Hilfe dort, wo die Hilfe  wirklich finden können. Bei Jesus.

Zu Gott, dem wahren Vorbild aller Vaterschaft lasst uns beten.

Eine neue Möglichkeit des Lebens steht uns offen, nämlich die Gestaltung unseres aus Gottes Frieden. Deshalb bitten wir.

Wenn wir das Brot des Lebens teilen, empfangen wir die Kraft, der  Einheit  unter den Menschen zu dienen.

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